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Alt 24.06.2012, 14:56
Netty1967 Netty1967 ist offline
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Registriert seit: 21.03.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 175
Standard AW: es ist zum verzweifeln

Danke ihr lieben für eure lieben Worte

so wir haben nun tausend Möglichkeiten durch und ich bin zwar nicht glücklich mit der Lösung aber ich muss sie akzeptieren.
mein Papa möchte mit aller macht zu Hause bleiben. in Absprache mit den Palliativ-Schwestern lassen wir ihn auch erstmal zu Hause, er bekommt nächste Woche Johanniter Notruf installiert und wir fahren alle zwei Tage kommende Woche zu ihm.
Aber alles nur unter der Voraussetzung sein Zustand verschlechter sich nicht.
Die Pflege über den Pflegedienst verweigert er im Moment auch- entweder wir lassen ihn in Ruhe oder er macht gar nichts mehr auch keine Chemo waren seine Worte.
Na ja ich muss gestehen bisher klappt es auch recht gut.

trotzdem fühle ich mich nicht wohl mit dieser Entscheidung.


Meine Mama scheint unendlich viele Schutzengel gehabt zu haben.
Es sieht so aus als ob sie keine größere Folgen zurück behalten wird.
Die Lähmungen der linken Seite sind zurückgegangen.
Es fehlte zwar noch ein Befund aber aller Wahrscheinlichkeit nach kann sie morgen von der ITS auf die normale Station verlegt werden.

Ich hoffe das es wirklich noch ein mal alles gut wird.
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