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Guten Morgen Vavi,
das ist ja nicht schön, dass dein Papa ins Krankenhaus musste. Ich hoffe, dass man ihm dort wenigstens helfen kann. Ich finde deine Einstellung großartig, denn auch, wenn es für dich persönlich selbstverständlich sein mag... Nicht jeder bringt die Kraft auf! Und du bist (verglichen mit mir ![]() Ich finde den Tip mit der Palliativversorgung von Flower übrigens sehr gut! Frag doch mal im Krankenhaus nach SAPV (spezielle ambulante Palliativversorgung). Ich hatte damals auch noch nie davon gehört. Wenn dein Papa daheim ist und kaum aufstehen kann und auch noch allein lebt, dann braucht er unbedingt Unterstützung. Die Palliativversorgung leistet diese medizinische und auch menschliche Betreuung für schwer kranke Menschen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, eine den Umständen entsprechende Lebensqualität zu behalten. Diese Versorgung wird meist über das Palliativnetzwerk koordiniert und von der Krankenkasse übernommen. So habt ihr die Gewissheit, dass ihr rund um die Uhr (auch nachts) einen Palliativarzt anrufen könnt. Bei uns kam die Schwester täglich nach Haus und hat nach meinem Papa geschaut. Und wie Flower schreibt, die Palliativkräfte kommen auch im Notfall und lindern Schmerzen. Hoffentlich geht es deinem Papa heute besser! Liebe Grüße Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
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