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Alt 19.07.2013, 12:13
Sandra43 Sandra43 ist offline
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Beiträge: 416
Standard AW: Auf der Suche ...

So, die Entscheidung ist gefallen.....

Da ich nicht nur in der Rechten Leiste doofe dicke Lymphknoten habe, sondern auch im Hals welche im US gesehen worden sind ,
läuft es darauf hinaus dass je ein Lymphknoten entfernt werden wird um ihn genauer zu untersuchen.

Stelle mich dafür erst mal Anfang August in einem KH vor, damit der Arzt dort noch mal seinen Senf dazugeben kann, aber ich gehe davon aus dass er nichts anderes entscheiden wird.

Ich weiß, dass es 1000 Gründe für für geschwollene Lymphknoten gibt (wie mir meine Ärzte immer wieder versichern) aber ich bin nun mal Krebspatientin und da muss man nun mal besonders vorsichtig sein ...

Deutlicher sagt es dann einer der Arztbriefe (Ich bin mittlerweile dabei meine „private Krankenakte“ zu vervollständigen bzw. zu aktualisieren):
Da die suspekten Lymphknoten (...) Lymphknotenmetastasen des Ovariak-Ca‘s entsprechen könnten (...) ist eine weitere Abklärung erforderlich.

Meine Ärzte haben das dann noch mal besprochen und sind zu dem Schluss gekommen, dass in diesem Fall das Ergebnis eine bildgebenden Verfahrens (Egal ob CT, MRT oder was auch immer) nur sein könnte, dass man die Lymphknoten genauer untersuchen muss.
Deshalb könnte man das auch gleich machen (also die Lymphknoten untersuchen).
(Das wahr natürlich nicht der O-Ton meiner Ärzte, sondern meine freie Übersetzung).

Termin ist -wegen Urlaubszeit- erst Anfang August. Da ich große Angst habe, ist mir dass sogar ganz recht, da ich so noch 2 Wochen zum durchschnaufen habe.

Frage an Euch:
Wenn bei mir die Lymphknoten entnommen werden (Also einer in der Leiste und einer am Hals), wie lange muss ich dann damit rechnen arbeitsunfähig zu sein? Genügt eine Woche Auszeit?

Neben der Angst vor dem Ergebnis habe ich auch Bammel, dass mein Arbeitgeber (der bis jetzt wirklich vorbildlich verständnisvoll war) so langsam die Geduld verliert, wenn ich jetzt schon wieder ausfalle (ich weiß, dass meine Gesundheit wichtiger ist und so.... aber arbeiten können bedeutet für mich eben auch ein bisschen Normalität leben zu können ...)

Ach und wenn hier zufällig eine mitlesen sollte, die auch ungefähr FIGO IIIC hatte und weniger als 1 Jahr nach Abschluss der Chemotherapie auch susspekte Lymphknoten und bei der es dafür einen der anderen 1000 harmlosen Gründe gab.... würde mich über eine kurze Meldung freuen.

In diesem Sinne
Allen die gerade kämpfen: Habe ja 2 Daumen, einer bleibt für euch gedrückt, einen benötige ich nun für mich selbst
Allen denen es gerade gut geht: Ich wünsche euch, dass es so bleibt.

Liebe Grüße
Sandra
 

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