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Alt 15.09.2013, 12:22
SunflowerCH SunflowerCH ist offline
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Registriert seit: 12.09.2013
Beiträge: 16
Standard AW: Meine Mutter...

So, habe vorhin mit ihr telefoniert!

Heute hat sie wieder ziemlich starke Schmerzen und gestern Abend hatte sie Sodbrennen wie verrückt. Man gab ihr dafür ein Omeprazol, was sie aber kurz danach wohl wieder erbrochen hat. Daher war die Nacht entsprechend.

Heute wird nochmal geröngt um zu sehen, wieso sie so starke Schmerzen hat. Sollte wohl nicht sein.

Immer wieder frage ich mich, ob sie nicht vielleicht doch gar keinen Krebs und somit Recht hat??!!

Menno, ich möchte einfach mit absoluter Sicherheit wissen, was mit ihr los ist und wie sich das nennt!
Schon klar, im Endeffekt ändert es nichts wenn es einen Namen hat, aber ich brauch das um mich damit befassen zu können! Ich will wissen, womit wir es zu tun haben!

Ich hab meinem Stiefvater nun mal Adressen von deutschsprachigen Ärzten in Barcelona gemailt. Ich hoffe, er setzt sich mit einem davon in Verbindung und lässt sich zumindest mal den KKH-Bericht genauestens erklären. Vielleicht kann der ja sogar mal mit in die Uni-Klinik und mal die zuständigen Ärzte dort interviewen.

Wie schätzt ihr die Fakten in unserem Fall ein? Ist für es für euch aufgrund der Fakten sicher, dass sie bösartigen Krebs hat oder könnte es auch noch Hoffnung geben? Bitte ehrlich antworten, ich verkrafte das schon!

Ich fasse nochmals kurz zusammen:
  • Tumor entweder Gallengang oder Zwölffingerdarm mit Befall des Pankreaskopfes (oder evtl. auch umgekehrt)
  • Metastasen auf der Leber
  • CA 19-9 von 2170 vor fast 1 Monat (hab nix Neueres)
  • kleine Knötchen auf der Lunge
  • teils vergrösserte Lymphknoten
  • hatte Ikterus, der durch Legung eines Stents beseitigt wurde
  • andauernde Schmerzen, Gewichtsverlust und Erbrechen
  • inoperabel, da Gastroduodenalis-Arterie umschliessend
  • andererseits kein Chemovorschlag
  • keine Infos der Ärzte über die Zukunft

Das fiel mir grad spontan ein.

Ich wäre wirklich sehr dankbar für eure Einschätzung.

Allen hier in irgendeiner Weise Betroffenen wünsche ich viel Kraft und ein Wunder! Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Tanja
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