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Hallo Maillot,
Deine Geschichte liest sich ... ![]() Aber zu Deiner eigentlichen Frage zur örtlichen Betäubung kann ich Dir vielleicht ein bißchen Angst nehmen ![]() Ich habe das Aufbringen des Applikators am 08.05.2014 per Vollnarkose bekommen, da ich von all dem nichts mitbekommen wollte. Leider hatte ich danach große Probleme im Hals - wegen dem Schlauch. Ich mußte nonstop Hustenpastillen lutschen und es fühlte sich echt schlimm an. Da in Essen auch in den Strahlenzimmern eine Klimaanlage läuft, hat sich alles nur noch verschlimmert. Aus diesem Grunde habe ich mich bei der Herausnahme des Applikators (im übrigen 4 1/2 Tage wurde bestrahlt Tumorgröße 2,1 mm dick und ca. 6 mm im Grund) für die örtliche Betäubung entschieden. Da ich den ganzen Tag auf die OP gewartet habe, war ich doch recht nervös, zumal ich überhaupt keinen blassen Schimmer hatte, was da auf mich zukommt. Also...Schmerzen hatte ich keine!!! Die Spritze für die Betäubung, die ist ziemlich unangenehm - aber weh getan hat sie mir nicht. Danach spürst Du 0,0 nix!!! Der Arzt spricht auch während der OP ständig mit Dir und sagt Dir auch, was gerade gemacht wurde oder wird und gibt Dir auch Komandos. Gesehen hab ich nix. Dein Kopf wird mit einem Tuch abgedeckt - nur das betroffene Auge - sprich OP-Feld - bleibt frei. Ich war froh, dass ich die zweite OP in örtlicher Betäubung vornehmen hab lassen, zumal Du nachher relativ fit bist. Für die anschließenden Schmerzen bekommst Du einen Tropf - zumindestens war das bei mir so. ICH wünsche Dir von Herzen, dass Du nicht mehr lange warten mußt und Du schnell in Essen dran kommst. Alles erdenklich Gute für DICH! ![]() Liebe Grüße Stephanie |
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mukoepidermoidcarzinom |
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