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Alt 14.07.2015, 00:42
T'Pau T'Pau ist offline
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Registriert seit: 25.08.2014
Beiträge: 84
Standard AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv

Also ich weiß ja nicht recht… Irgendwie habe ich gerade so leicht das Bedürfnis dem Engelchen ein bisschen die Flügel lang zu ziehen.
Drüben bei Frank hast du schon vor ein paar Tagen geschrieben

Zitat:
Zitat von berliner-engelchen Beitrag anzeigen

Es ist minimal besser geworden, aber durch bin ich noch nicht. Zudem löst Trinken bei mir nun shcon seit einer Woche aus, so dass ich wieder leicht dehydriert bin, das schadet den GEHIRNzellen Aber das ist fast jedesmal so. Eigentlich trinke ich normalerweise so gerne und viel.
Und was du heute so schreibst hört sich nicht so an als ob da eine wesentliche Verbesserung eingetreten wäre.
Also wenn du über Tage beinahe Wochen viel zu wenig Flüssigkeitszufuhr bekommst, ist das der Gesamtsituation keinesfalls zuträglich. Vor allem seit ich weiß, dass das die Nieren schädigen kann, hab ich auf dem Ohr immer so ein Klingeln…
Seit bei S. die Nieren wieder richtig funktionieren ist fast sämtliche Übelkeit von hinnen gezogen.
Und warum will ich dir jetzt die Flügel lang ziehen???
Naja, wenn es um andere geht. Bis du immer mir guten sehr fundierten und vernünftigen Vorschlägen zur Verbesserung der Situation da. Aber wenn es um dich selbst geht… nun kann es sein, dass du da lieber von der Substanz zehrst als Hilfe einzufordern?
Seit ich hier vor Ort sehe, wie easy es laufen kann, wenn abends ein Pflegedienst kommt und zusätzlich Narung und/oder Wasser mit zusätzlich Vitaminen und Spurenelementen „anstöpselt“ mach ich dafür Werbung wie für Sauerbier (hier weniger, wo anders mehr ).
Es hat nicht nur den Vorteil die Zeit sorgenfreier zu machen. Auch der gewisse Zwang „Ich muss mehr trinken, und das muss mal drin bleiben“ wird abgebaut, weil die Grundversorgung ja sicher ist.
Das dumme an der Sache ist:
Ich beobachte wiederholt, dass die Onklogen von selber fast gar nicht auf die Idee kommen etwas zu unternehmen- Wenn’s wirklich gefährlich wird wohl schon per Einweisung. Aber vorab zur Verbesserung? Wie immer gilt eher das alte Motto „wer fragt bekommt, wer nich fragt braucht auch nix“
Lange Rede kurzer Sinn:
Vielleich solltest du mal Überlegen ob es nicht besser ist lieber temporär pflegerische Unterstützung anzufordern als zu leiden.

Denn jeder Tag den du unnötig leidest ist ein verlorener Tag.


Guats Nächtle
T’Pau
P.S.: S. hat jetzt den Pflegedienst gerade wieder "abbestellt", weil selber essen und trinken wieder ausreichend möglich ist.
 

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