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Hallo zusammen,
ich habe am 02.06.25 meine Diagnose Hodentumor rechts erhalten – dies war ein Zufallsbefund. Ich wurde direkt am folgenden Tag operiert. Die OP verlief gut und am Mittwoch, nach dem CT, durfte ich bereits das Krankenhaus wieder verlassen. Der CT Thorax Abdomen ist unauffällig. Mein AFP-Wert war vor der OP bei 26 μg/l (Normbereich <7 μg/l). Ich hatte eine Woche später wieder einen Termin zur Blutabnahme der Tumormarker – dort ist der Wert auf 11 μg/l gesunken. Eine Woche später erneute Blutuntersuchung und der AFP-Wert lag weiterhin bei 11 μg/l. Ich hatte heute nochmals (drei Wochen nach der OP) nochmals eine Blutabnahme – der Wert ist nun auf 14 μg/l angestiegen. Des Weiteren hatte ich die Befundbesprechung – jedoch war das Gespräch für mich wenig aufschlussreich und der Arzt kam mir unvorbereitet vor. Befund: Nichtseminom (mehr weiß ich auch nicht), Größe 1,7 cm Der Arzt sagte mir nur, dass ich keine Chemo benötige und dass der Wert (aufgrund seines „Feingefühls“) von der Galle/Leber/etc. erhöht sein könnte und er verwies mich an meinen Urologen, dass dieser mit mir den erhöhten AFP-Wert abklären soll. In zwei Wochen soll ich dann nochmal beim Urologen Blutabnehmen lassen. Ich bin aktuell sehr verunsichert… 1. Habt ihr Erfahrungen mit solch einer Befundbesprechung? Wie lief diese bei Euch ab und habt ihr weitere Infos (Rückfallrisiko, etc.) erhalten? 2. Wie hat sich der AFP-Wert bei Euch entwickelt (falls dieser bei euch auch erhöht war)? Habt ihr weitere Tipps für mich? Ich werde auf jeden Fall nochmal das Gespräch mit meinem Urologen suchen… Danke für Eure Antworten und viele Grüße ![]() Geändert von Jan13 (25.06.2025 um 16:34 Uhr) |
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afp-wert, befundbesprechung, nicht seminom |
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