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Hallo Monika,
Ja, bei manchen Ärzten sieht man förmlich die Scheuklappen. Die denken nicht an die Psyche einer bereits erkrankten Frau. Es liegt doch auf der Hand, dass du erst dann beruhigt bist, wenn ganz klar geklärt ist, woher deine Schmerzen kommen. Ein MRT wäre sicher nicht verkehrt, aber dein Arzt muss mitspielen. Ich hatte trotz entsprechende Überweisung auch noch sehr viel Schwierigkeiten, bis ich einen Termin bei einem Radiologen bekam. Immer hörte ich als erstes "sind sie Privatpatientin?" Dann konnte der eine Arzt nicht abrechnen bei den Krankenkassen, der andere behauptete, die letzte Mammografie dürfte höchstens sechs Monate her sein und dem dritten ist der dafür qualifizierte Arzt abhanden gekommen. Beim vierten Radiologen hat es dann endlich geklappt und ich bekam einen Termin. Wie Margitta schreibt, liegt man dabei auf dem Bauch und die Brust liegt in einer Aushölung. Das ganze dauerte auch bei mir ca. 45 Minuten und war dadurch für mich sehr anstrengend. Ich habe inm Lendenwirbelbereich Metastasen und zusätzlich einen Bandscheibenvorfall und war froh, als die Untersuchung beendet war. Aber man kann es aushalten, wenn dann endlich eine genaue Diagnose erhält. Also, versuch schnellstens ein MRT machen zu lassen und vielleicht weisst du dann ja, was mit deiner Brust los ist. Ich drücke dir die Daumen. Alles Gute, ein schönes Wochenende und viele Grüße Waltraud |
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