Cup-Syndrom
Hallo Ihr alle,
ich lese jetzt seit über eine Stunde alle Eure Beiträge. Bei meiner Mutter wurde vor kurzem ein Epitelkarzinom als Cup dignostiziert. Aber da sind so viele Dinge, die ich nicht verstehe und meine Mutter ist so weißkittelhörig. Sie ist jetzt in einer ambulanten Krebspraxis, obwohl ich sie am liebsten in die Uniklinik Göttingen bringen würde. Sie weigert sich aber, sagt, sie ist da gut aufgehoben. Ausgang war ein verdickter Lymphknoten im Bauchraum. Nach der Diagnose hat man sofort mit Hammerchemo angefangen, ohne Magen und Darmspiegelung, würde sowieso nichts nutzen. Was soll ich meiner Mutter raten? Ich habe bei Euch auch gelesen, dass Vertrauen in den Arzt auch so wichtig ist und die hat sie ja. Ich wohne auch nicht in ihrer Nähe. Soll ich ihr das Forum hier empfehlen, ich glaube sie will gar nicht alles über ihre Krankheit wissen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Danke im Voraus Genchen
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