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#11
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Hallo,
gerade hatte ich mal wieder einen totalen Absturz. In meinem Kopf sind so viele Fragen. Warum ist er krank und mir geht es schlecht? Nein, eigentlich weiß ich das, ich liebe ihn und es ist schwer jemanden den man so sehr lieb hat leiden zu sehen. Wie oft habe ich in den letzten Monaten gehört, dass ich stark sein muss, dass ICH nun da sein muss für ihn. Ich versuche es und gebe mein Bestes. Aber darf ich traurig sein? Darf ich weinen? Vor ihm? Darf ich wütend sein? Darf ich mir wünschen, dass er da ist wenn ich ihn brauche? Wir haben uns nun vor 4,5 Jahren kennengelernt, seit fast einem Jahr sind wir ein Paar. Wir waren schon immer unzertrennlich. Wir haben uns unter nicht sehr guten Bedingungen kennengelernt. Er musste die ersten Monate hart um mein Überleben kämpfen, aber eher aus psychischer Sicht. Er hatte mich aus einer sehr "heiklen" Situation geholt, dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ohne ihn hätte ich es sicher nicht überlebt. Er war immer für mich da, doch nach der Diagnose änderte sich das sehr schnell. Verständlicher Weise. Immer wenn bei mir Hoffnung keimt, fall ich wieder. Geli |
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