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Hallo,
meine Ma ist seit September auch in der Therapie mit Herceptin. Bei Ihr wurde vor gut einem Jahr Brustkrebs festgestellt und sie wurde zunächst Konservativ mit OP, Chemo, danach Strahlentherapie einige Wochen Reha und seit September mit Herceptin behandelt, Gott sei Dank wurde damals keine Methastasen festgestellt, einige Lymphknoten wurden dennoch vorsorglich entfernt. Sie verträgt dies relativ gut, also wesentlich besser als die Chemo vor einem Jahr, leidet jedoch erheblich an Schlafproblemen. "Es ist grad so, als hätte ich abends nochmal Bohnenkaffee getrunken", sagt sie dazu - und Baldrian allein hilft oft nicht mehr. Habt ihr schonmal ähnliches beobachtet ? Oder greift ihr dann schonmal nach richtigen "Hämmern" um besser zu schlafen ? Auf Dauer ist das ja auch nicht so gut ... :-/ Was mich auch sehr verwundert hat, es wurde in der ganzen Zeit nach der OP bis heute keine einzige Computertomographie, bzw. MRT durchgeführt. Ich hab sie diese Woche zum Frauenarzt gefahren und ihr gesagt, sie soll doch danach mal fragen. Es habe nichts mit den Kosten zu tun, sondern man würde das heute nur noch machen, wenn sie selber einen Knoten feststellt - so die Frauenärztin - hallo ??? Nach soviel Behandlung ??? *kopfschüttel* Aber die gute Nachricht, beim Ultraschall war alles ok :-) Lieben Gruss und alles Gute Garfield |
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