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Ihr Lieben,
da nun bald meine Chemotherapie zuende ist und ich während dieser Zeit nichts begleitend zur körperlichen Stärkung gemacht habe, möchte ich dies im Hinblick auf die bevorstehende OP (werde neoadjuvant in der GeparQuattro Studie behandelt) und Strahlentherapie aber nun angehen. Zwar hatte ich das Glück, die Chemozeit (12 Zyklen) recht gut überstanden zu haben, doch hab ich jetzt zum Ende hin auch gemerkt, dass es nicht in den Klamotten hängen bleibt... Drum habe ich bei der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in HD nachgefragt und wurde dann heute zurückgerufen. Ich würde gern mal wissen, welchen Eindruck Ihr habt, welche Erfahrungen Ihr gemacht habt? Ich hatte nicht damit gerechnet und war deshalb wohl ein bisschen überrascht wegen der ziemlich deutlichen Worte zur Schulmedizin bzw. dass sie gern mit den Schulmedizinern zusammen arbeiten wollen, dort aber auf massive Abwehr und Kritik stoßen. Es war interessant, aber so ganz weiß ich noch nicht, welche Schlüsse ich daraus ziehen soll. Habt Ihr mit Euern Schulmedizinern Probleme, wenn Ihr z.B. das Thema 'Selen während Bestrahlung' ansprecht? Mir wurde gesagt, am besten gar nicht erwähnen beim Strahlenarzt, weil ich dort sicher auf Kritik stöße. ![]() Andererseits hat die Gesellschaft doch auch 25 Jahre Erfahrung und kann auf entsprechende Datenlage verweisen...wieso solch eine Abwehrhaltung von Seiten der Schulmedizin? Jetzt erhalte ich zunächst mal per Post Unterlagen, was ich tun kann. Und einen Tipp wie man bei der Kr'kasse evtl. eine Kostenbeteiligung erwirken kann, hab ich auch gekriegt... Wie steht Ihr dazu? Ich meine jetzt wirklich ganz speziell Eure persönlichen Erfahrungen am Telefon oder mit den Ärzten dort bzw. mit Euern Schulmedizinern zu dem Thema. Vielen Dank! Liebe Grüße Claudia ![]() Geändert von Claudia C. (31.01.2007 um 20:45 Uhr) |
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