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Ihr Lieben!
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich möchte nicht meine ganze Vorgeschichte erzählen - wäre viel zu lang. Sondern gleich zur wesentlichen Frage kommen. Ich hatte 2004 eine Ablatio der rechten Brust, jetzt im Dezember 07 erfolgte eine Ablatio der linken Seite. Der pathologische Befund zeigte u.a. einen bösartigen Knoten von 35 mm nahe der Brustwand, genauer gesagt in der Mikroskopie mit Infiltration der Faszie. Der Tumorabstand beträgt leider nur 0,2 mm - natürlich viel zu wenig, so dass ich mich nun einer weiteren OP unterziehen muß zur Entfernung des Brustmuskels. Selbstverständlich habe ich meinen Chirurgen gefragt, weshalb er den Brustmuskel nicht sofort mit entfernt hat, um den Sicherheitsabstand zu gewährleisten? Er meinte ich hätte vorher einwilligen müssen, er darf es nicht! Er darf nur das operieren, was geplant und besprochen war. Gut, das verstehe ich, ist halt dumm gelaufen, da es nicht einzuschätzen war. Anderweitig hatte ich zuvor einen MRT, der mehrere suspekte Herde diagnostizierte, daraufhin wurde ja die Ablatio erst angeraten. Hätte der MRT- Befund diesen brustwandnahen Herd etwas konkreter beschrieben, so hätte sich der Operateur darauf einrichten können, und eine umfassendere OP im Vorfeld mit mir besprechen können. Nun sagte mein Radiologe, dieser bösartige Knoten (von immerhin 35 mm) an der Faszie war im MRT leider nicht ersichtlich. ![]() Meine Frage, ist das möglich? Hatte jemand schon mal ähnliche Erfahrungen? LG Ellen |
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