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Liebe Frauen!
Ich bin unheilbar krank und werde mit meinem Brustkrebs einschließlich der Knochenmetastasen in Langzeitbehandlung sein. Aber - diese Standardbehandlung irritiert mich doch inzwischen sehr. Knochenscans, CTs und MRTs sind die Untersuchungen der Wahl. Ich frage mich manchmal ob es nicht sinnvoll wäre auch mal die Knochendichte zu messen oder einen Hormonspiegel abzunehmen, um die Auswirkungen der Behandlung z.B. mit Antihormonen zu erfassen. Biphosphonate können auf die Blase gehen, ich habe Blasenprobleme! Wenn ich nach solchen entsprechenden Untersuchung frage bekomme ich zur Antwort, dass das nicht das vordringlichstes Problem bei mir sei. Ist den Ärzten ab einem bestimmten Krankheitsstadium weitere Erkrankungen oder Auswirkungen von Nebenwirkungen egal? Geht Ihr weiter zu Eurem Hausarzt und zu Routineuntersuchungen? Bitte schreibt mir was Ihr für Erfahrungen macht. Liebe Grüße
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"Leben allein genügt nicht", sagt der Schmetterling, "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben." H.Chr. Andersen |
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