![]() |
![]() |
#19
|
|||
|
|||
![]()
Hallo zusammen,
ich hätte hier mal ein Positiv-Beispiel, für ein gutes Zusammenspiel von Schulmedizin und komplementären/alternativen Heilmethoden. Im Brustzentrum von Aachen wird Akupunktur eingesetzt, um die Nebenwirkungen von Chemotherapie zu mildern. Außerdem werden bei Patientinnen, die das mögen natürliche Duftöle verdampft (Zitrusdüfte) um eine positive Stimmung zu erreichen. Manchen hilft das gegen Übelkeit und Stress. Außerdem wird steht man dort der Misteltherapie bei Immungeschwächten positiv gegenüber und wendet diese bei Wunsch auch an, sowie die Gabe von Selen+Enzymen zur Milderung der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie. Außerdem werden BK-Patientinnen dazu animiert, Sport zu treiben (moderat, also Walking). Prinzipiell stehe ich der reinen Homöopathie etwas skeptisch gegenüber. Mußte aber meine Einstellung etwas ändern, als mein Neffe nach häufig rezidivierendem Paukenerguss eine Operation abwenden konnte, nachdem er homöopathisch behandelt wurde (1x !!). Er war damals 4 Jahre alt. Dann wurde der Hund einer Bekannten nach langer Leidenszeit homöopathisch behandelt und wurde beschwerdefrei. Einbildung? Wohl nicht nur. Wahrscheinlich. Oder so. Irgendetwas scheint diese Behandlung bei beiden bewirkt zu haben. ABER BITTE NICHT BEI KREBS!!! Zu der ach so sanften Arznei aus Pflanzen kann ich nur sagen: Opium ist auch rein pflanzlich....Aber sicherlich nicht sanft. Also bitte differenzieren und auf seriöse Quellen setzen. Zu diesem Thema kann ich immer wieder als Quelle Herrn Beuth empfehlen. Dieser leitet ein Institut (Uni Köln), welchen mit wissenschaftlichen Methoden die Wirksamkeit von alternativen Heilmethoden untersucht. Sehr interessant. Liebe Grüße DeeDee |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|