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#1
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Hallo,ich habe mich ersteinmal eingelesen,glaube aber das es für meine Freundin zu spät ist.Wir waren noch für 10 Tage in Bad Soden Allendorf zur Reha,die aber am 5.2 wegen ihrem Zustand abgebrochen werden musste.Sie hat wieder sehr viel Bauchwasser gehabt.Am Montag wurde zum xten mal Punktiert,aber dieses Wasser kommt immer wieder.Bisher hat sie ihre küstkiche Nahrung relativ gut vertragen,aber seit Montag ist auch das vorbei(Sie wird seit9Monaten über den Port versorgt),Wenn ich nur wüsste wie ich noch helfen kann.Ich bin so traurig:,.
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#2
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Hallo Flieder 50 und alle die ihr betroffen seid.
Um Eure Frage nach der Anzahl durchgeführter Chemos zu beantworten: ich habe jetzt gerade Nr. 18 hinter mir ( 12* Taxoterre dann 6 Mal Taxoterre + Xeloda) Bis jetzt geht´s noch. 3-4 Tage nach Taxoterre-Gabe sind immer Käse, dann gehts langsam bergauf. Wenn die 14 Tage Xeloda dann auch rum sind, ist fast alles beim alten. Noch ein paar Verdauungsprobleme ( Blähungen, ganz üble Sorte), dann ist gut. Dazwischen gehe ich auch immer arbeiten, bis auf die 3 Tage nach der Infusion von Taxoterre. Wie lange das noch so praktikabel ist, weiss ich nicht. Mein Zahnarzt sprach mich heute auf neuen Kronen an. Das habe ich dann abgelehnt, mit dem Hinweis "das würde sich nicht mehr lohnen" . Der hat erst ganz blöd geschaut, aber nach meiner Aufklärung über den Hintergrund, hatte er dann doch Verständnis. Das nur mal so nebenbei. Gruß an alle. |
#3
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Liebe Jasminchristine,
was Du schreibst klingt sehr trostlos. Wenn Dr M. eine Operation für aussichtslos oder zu risikoreich einschätzt, dann ist es sicher das beste, das auch so anzunehmen. Schliesslich soll eine Operation das Leben verlängern und nicht verkürzen. Du schreibst, dass Dein Lebensgefährte auf eigenen Wunsch entlassen wurde. Welche Behandlung hätte das Krankenhaus ihm denn geben wollen, die er jetzt nicht bekommt? Wie ist sein Allgemeinzustand? Wie oft wird punktiert? Wieviel % liegt er und wieviel % ist er auf und bewegt sich? Wie geht es ihm ansonsten? Isst er/Kann er essen? Wie verkraftet er selbst seine Situation? Ich denke, dass es stark von seinem Allgemeinzustand abhängt, was man jetzt am besten macht. Sei ganz lieb gegrüsst ![]() vom Alpenveilchen |
#4
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Liebe Rita (Wunzelmann),
Dein Beitrag ist schon eine gute Woche her und ich weiss nicht, ob Du hier noch ins Forum hineinschaust. Wie geht es Deiner Freundin mittlerweile? Hat Sie eine Bleibe (Palliativstation) gefunden? Wie kommt sie selbst mit ihrer Situation zurecht? Manchmal sind die Kranken (psychisch) stärker als die Angehörigen und Freunde. Viele liebe Grüsse vom Alpenveilchen |
#5
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Liebe Jasminchristine,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Du hast recht. Im Moment kann man nur abwarten, bis sich sein Zustand wieder stabilisiert hat. Vorher kann man nichts machen. Das mit dem Verdrängen, wie ernst es um ihn steht, hat seine Vor- und Nachteile. Wenn er Hoffnung hat und bereit ist, zu kämpfen, setzt er sich auch anders mit seiner Krankheit auseinander als wenn er nur depressiv wäre und sich aufgeben würden. Mit seiner Einstellung brauchst Du die Hoffnung zumindest nicht alleine für beide zu tragen. Ich wünsche Dir in jeder Hinsicht viel Kraft für die Zeit, die vor Dir liegt. Ganz liebe Grüsse vom Alpenveilchen |
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