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#1
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Ja, Junimond, genau das ist es. Ich weiß halt nicht, was dabei raus kommt´.....
Dir noch viel Glück bei deiner Überzeugungsarbeit und deiner Untersuchung. Ob eine Privatversicherung da weniger zickt, wage ich zu bezweifeln. Ich bin in Deutschland privat verischert - bin Beamtin - und finde, auch hier lässt der Service rapide nach. So rapide, dass ich fast alle Sachen jetzt hier in DK erledige, während ich noch vor 5 Jahren ïmmer mal schnell über die Grenze gesaust bin, wenn ich ein gesundheitliches Problem hatte. LG Nene |
#2
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Huhu Juni,
Die Private wird für dich flachfallen, fürchte ich... Wenn die mitbekommen, dass bei dir ein erhöhtes BK-Risiko besteht, werden die das (also alles, Vorsorge, Behandlung, und sowieso OP) eh ausschliessen, du bekommst Aufschläge ohne Ende oder sie nehmen dich erst gar nicht. Die gesetzliche zu wechseln find ich eher eine Option in deiner Situation. LG, Nixe ![]() |
#3
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Liebste Holiday
Meinen aller Herzlichsten Glückwunsch zur Redon befreiung ![]() ![]() Junimond.... Da geb ich dir vollkommen Recht die denke auch das der MDK eher für dieKK ist, aber das androhen der Kündigung würde ich echt mal versuchen, so nach dem Motto ,, ich habe mit anderen KK Gesprochen die würden die Kosten sofort Tragen,,!!?? ![]() ![]() Allen andrene wünsche ich einen Wunderschönen Tag ![]() Geändert von gitti2002 (13.02.2013 um 22:54 Uhr) Grund: xxxxxxxx |
#4
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Heute ist wieder so ein Tag den man Streichen kann, mir gehen die Wildesten Gedanken durch den Kopf, habe Tierische Schmerzen so das ich mich schon wieder Vollpumpe
![]() ![]() ![]() Sorry fürs ausheulen aber ich kann nicht mehr....
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![]() ![]() ![]() "Göthe" |
#5
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hallo ihr lieben!
ich habe es nun tatsächlich geschafft alles durchzulesen... ![]() und muss dazu erstmal sagen: einen riesenrespekt an alle!!! hier trägt ja wirklich jeder einen ganz schön dick gepackten rucksack an vorgeschichten mit sich herum, die vielen operationen, tw mit folgeoperationen und rückschlägen, die kämpfe mit den krankenkassen... aber natürlich auch die guten verläufe. ich finde es sehr beeindruckend von euch zu lesen! ich hoffe, ihr seid mindestens 5 min am tag auch mal aktiv auf euch selbst stolz! ![]() ich habe mir nun reichlich notizen gemacht, die ich bei den gesprächen mit den chirugen benutzen werde. ich habe zwei termine in berlin (herr dr.w., der zw berlin und düsseldorf pendelt, und frau dr.a.) an verschiedenen kliniken und dann noch einen in münchen bei herrn dr.p.. ich werde mir erstmal alle verschiedenen möglichkeiten anhören und dann entscheiden, tendiere allerdings momentan zur methode von dr.p. mit dem titannetz und sorfortigem wiederaufbau mit silikon. bezüglich der bw bin ich mir noch unsicher. erst dachte ich, sie sollen auf jeden fall weg, zwischenzeitlich dachte ich mit den guten ausschabemethoden könnten sie ja doch dran bleiben, aber nachdem ich hier so gute bilder von rekonstruierten bw gesehen habe schwanke ich wieder. wie viel zeit verging denn bei euch zw erstem gespräch mit dem chirugen und der op? vor einigen seiten kam ja die frage auf, wann der beste zeitpunkt für die pm wäre. ich bin jetzt 27 jahre alt und habe noch keine kinder. ich denke für brca1+ sollte jetzt so langsam operiert werden. eure berichte von den einschränkungen nach der op und den herausforderungen mit kleinen kindern im haushalt bestärken mich dabei. mich hatte eine ärztin zwar gefragt, ob ich nicht doch noch ein kind bekommen möchte vorher, wegen der stillerfahrung, aber das erscheint mir erstens zu riskant und zweitens doch zu "unpraktisch". ich lasse lieber alles machen, bevor kleine kinder auf mich angewiesen sind. das ist ein extremer luxus, schließlich kann man sich das ja nicht immer so einfach aussuchen. in dem sinne, nochmals respekt an alle!!! viele liebe grüße, tesska ![]() |
#6
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Hallo Tesska, bei mir ging es sehr schnell...Gentestergebnis August 2010, Eierstöcke raus Oktober 2010, 1. Gespräch mit dem Brustchirurgen November 2010, PM am 8.2. 2011.
BWs sind weg, mein Chirurg meinte, das sei so am Besten. Deine Gedanken bezüglich des Zeitpunktes sind berechtigt. Mit kleinen Kindern ist es sicher schwer. Meine sind 8 und 11 und ich war ca. 6 Wochen nicht so richtig einsatzfähig. Das ging, war aber hart. Der Körper braucht Zeit, sich zu erholen. Meine Wunden sind recht schnell ok gewesen, aber ich war soooooooooooooooooooooo müde. LG Nene |
#7
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Hallo Tesska,
ich bin ebenfalls BRCA1-Trägerin und 29 Jahre alt. Das Ergebnis habe ich seit 10 Jahren und habe mich am 16.02. (vor 8 Wochen) einer p.Mastektomie unterzogen. Meine Kinder sind 5 Jahre und der kleine 11 Monate. Ich habe von der Krankenkasse für 11 Stunden am Tag eine Haushaltshilfe bewiligt bekommen. Der kleine ist gut versorgt und ich bin dabei. Läuft echt entspannt. Ich wollte gern erst Kinder haben und mich dann um diese Sache kümmern, wobei ich auch fand, dass es nun höchste Zeit war. Ich glaube manchmal ist mehr Glück als Verstand dabei. Mein erstes Beratungsgespräch hatte ich Ende November in Berlin. Ein zweites Anfang Dezember in Bielefeld, wo ich dann auch im Februar operiert wurde. Also alles ziemlich kurzfristig. Ich wollte zum Arbeitsantritt im Mai wieder fit sein. . . Hast Du schon Kontakt zur Krankenkasse? Bei mir war Vorraussetzung, dass ich in der Charité im Brustzentrum gemeldet bin und eine Vorsorgepass habe. . . Falls Du Fragen hast jederzeit gerne. . . Grüsse Schlaudy |
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch |
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