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#1
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Hallo und Guten Tag an alle,
ich habe eine Frage bezüglich der Umstellung einer Chemotherapie auf Epirubicin/Cyclophosphamid. Wer hat auch schon diese Chemo bekommen und wie war die Verträglichkeit/ Nebenwirkungen und gab es Erfolge ? Mein Mann soll diese Chemo nun als Alternative zu Topotecan bekommen, da diese nicht angeschlagen hat. Ich freue mich über Eure Antworten. Ich wünsche allen hier nur das Beste .... LG Kitty1 |
#2
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Hallo, hat noch niemend hier diese Art Chemo bekommen ???????????? Ich brauche dringend Eure Antworten, bitte ....
Beste Grüße Kitty1 |
#3
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Hallo Kitty,
ein wenig konnte man im Krebskompass nachlesen. Hier der entsprechende Link: http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?p=987580 Beste Grüße, Anhe
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#4
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Liebe Anhe,
vielen Dank, dass du für mich einen Thread zusammengestellt hast. Ich habe ja bis jetzt auch nur ab und zu geschrieben. Diese Chemo soll ja nun schon Variante Nr. 3 sein. Alle vorherigen haben ausser Wachstum der Metas und Ausdehnung in Rücken, Gelenke, Knochen und Leber nichts gebracht. Allerdings hat sich in dieser Zeit nun auch der Allgemeinzustand meines Mannes sehr verschlechtert. Nun hoffe ich auf Antworten bzg. der neuen Chemo. Hoffentlich erfahre ich das Ein oder Andere von Betroffenen oder deren Angehörigen. Nochmals DANKE und LG an Dich und alle hier im Forum. Beste Grüße Kitty |
#5
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Hallo und Guten Tag,
nun habe ich schon einige Zeit nicht geschrieben, hier eine kurze Information. Mein Mann hat den ersten Zyklus mit Epirubicin überstanden. Danach waren die Leukos, trotz Gabe von Neulasta-Spritze, im Keller. Aber alles hat sich in der letzen Woche stabilisiert. Nun soll mitte nächster Woche der 2.Zyklus beginnen, danach PET um zu schauen ob sich etwas (hoffentlich positives) getan hat. Diese Chemo wird nach dem EPICO-Schema gegeben - weiß jemand was damit gemeint ist ? Die Schmerzen haben wir mit Medikamenten relativ gut im Griff, allerdings nimmt mein Mann nur immer die geringste Dosis (Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente). Was nach wie vor sein größtes Problem darstellt ist eine ständige Übelkeit/leichter Schwindel (ohne zu Erbrechen) die ihn auch schlecht essen lässt. Zofran, ECP oder Neurocil haben nicht viel gebracht. Er meint auch, diese ständige Übelkeit (kommt vielleicht vom Magen oder der relativ großen Meta in der Leber) hatte er bereits vor Beginn der Chemo. Was habt ihr gegen Übelkeit genommen und was hat Euch gut geholfen ? Beste Grüße Kitty 1 |
#6
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Guten Tag,
leider bekomme ich hier im Thread keine Antworten von Euch - woran liegt es ??? Schreibe ich nicht korrekt oder sind meine Fragen unmissverständlich ??? Es ist wirklich sehr schade, denn ich war so froh, diese Seite hier im Netz gefunden zu haben und habe mir doch relativ viel vom "Erfahrungsaustausch" Betroffener oder deren Angehörigen versprochen. Ihr wisst doch am besten um was es hier geht und auch wie tief am Boden man ist, wenn man solch Diagnose (ob nun Betroffene oder Angehörige) verarbeiten und damit weiter leben muss. Aber vielleicht ist es auch nur schwierig sich auf "Neue" einzustellen ? Mir ist klar, dass hier JEDER ein sehr schweres Packet mit sich trägt und gerade deshalb hoffte ich auf etwas gegenseitige Unterstützung - eben in Form von sich-austauschen ...aber ich versuch es weiter und werde auch weiterhin ab und zu schreiben. Vielleicht oder besser hoffentlich bekomme ich doch noch die ein oder andere Antwort. Ich würde mich sehr darüber freuen. Euch allen wünsche ich alles Gute, Kraft und ganz viel Mut und Hoffnung auf Besserung... Beste Grüße Kitty 1 |
#7
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Hallo Kitty,
ich denke, Du wärst vielleicht im "Angehörigenforum" besser aufgehoben. Dort sind ganz viele User, die ihren Partner, ein Eltern- oder Geschwisterteil begleiten. Die an Lungenkrebserkrankten hier stecken oft in Therapien. Dazu kommt, daß man - wie Du sicherlich bei Deinem Mann auch festgestellt hast - oft schmerzgeplagte Tage hat oder das Allgemeinbefinden schlicht und ergreifend ganz übel ist - von der psychischen Komponente mal ganz abgesehen. Ehrlich gesagt, wäre ich während meiner Therapie gar nicht in der Lage gewesen, in einem Forum zu posten - insofern muß man vor jedem Betroffenen den Hut ziehen, der sich hier regelmäßig zu Wort melden kann. Sicherlich sprechen keine persönlichen Gründe dagegen, Dir Antworten zukommen zu lassen. Wenn es also für Dich ok wäre, würde ich Dich gerne bei den Angehörigen eingliedern - da diese doch wesentlich regelmäßiger online sind und deren Erfahrungsschatz auch nicht zu unterschätzen ist. Beste Grüße, Anhe
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#8
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Hallo Kitty1 !
Bin zwar auch betroffene, aber habe ein Nicht-kleinzelliges BC mit Metastasen in beiden Lungenspitzen. Jetzt habe ich insgesamt bereits 60 Einzelchemos und 3 Monate Tablettenchemo hinter mir. Die Leukos sind bei mir mit der Therapie Taxotere abgeschmiert. Habe auch Neulaste erhalten, aber selbst auch etwas dazugetan. Das rohe Sauerkraut hat den höchsten Vitamin B12 Gehalt und aus diesem Vitamin entstehen weisse Blutkörperchen, auf ganz natürliche Weise. Ich versuche nähmlich, meinen Körper und meine Abwehrkräfte auf natürliche Art zu stärken. Bei Übelkeit erhielt ich eine Tablette -Novoban- habe sie aber selten benötigt. Wünsche Euch alles erdenklich Gute und Kopf hoch-positiv denken!!! Liebe Grüße aus der Steiermak - Trude! |
#9
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![]() Liebe kitty , ich habe einen Nichtkleinzeller und kann daher zu der von Dir angesprochenen Chemo nichts beitragen . Gegen Übelkeit ( kann bei Leber Metas sicher auch von da kommen ) hilft allerlei. MCP, Paspertin, Ehmend , Ingwerwurzeltee , Kümmeltee , man muss probieren. Auf jeden Fall Magenschoner nicht vergessen, diesen immer zeitversetzt einnehmen. Ich wünsche Euch alles Gute , liebe Grüße Erika E ![]() ED 4/2008 NSCLC pT2 N2 M1 |
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