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#1
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Hi Jule,
vielen Dank, das was Du schreibst deckt sich ziemlich genau mit dem was unser Heilpraktiker sagt. Wir haben aber eh vor, jeden Schritt den der Heilpraktiker vorschlägt auch nochmal mit dem behandelnden Onkologen abzusprechen, damit es nicht zu unerwünschten Komplikationen kommt. Mehr können wir als Laien aktuell nicht machen. Ich hab mal angefangen ein paar Studien zu durchforsten und ich fand heraus dass man zu jeder These mindestens 3 (seriöse) Gegenthesen findet...Da bleibt einem eh nichts anderes übrig als sich auf die Profis und das eigene Körpergefühl zu verlassen...Denn sicher ist nur, dass ich weiss, dass ich nichts weiss... :-) Liebe Grüße, Christian Hi Barbara, vilelen Dank für die wertvollen Tipps! Das was Du schreibst macht uns Mut und gibt uns Hoffnung, dass wir das Richtige tun. Meine Frau hört einfach aktuell sehr genau in Ihren Körper hinein und wenn wir merken, dass etwas nicht stimmt, dann gehen wir der Sache mit den behandelnden Ärzten nach. Gut ist, dass ihre Blutwerte nach der ersten Chemo super sind und sie fühlt sich die letzten Tage gut wie eh und je. Es graut ihr halt schon etwas vor dem 19.5., wenn der nächste Therapietag ist, aber man muss sich wohl auch damit abfinden, dass das insgesamt kein Spaziergang wird. Ich hoffe es geht uns so wie dir, dass das erste mal das schlimmste mal ist... Liebe Grüße Christian Geändert von gitti2002 (07.08.2011 um 23:32 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#2
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@Capri
![]() Meine betroffenen Freundinnen und ich haben gelernt, dass gute Blutwerte immer d i e sind, die es uns ermöglicht haben, mit dem nächsten ChemoZyklus weiter zu machen. In Brustzentren gibt es da weltweit offenbar eine sog. "untere Grenze" ![]() Dass die Werte sogar mehr oder weniger abstürzen sollen, hat man mir erst mitgeteilt, als ich bei einer der pflichtgemäßen Blutuntersuchungen mit den Leukos bei u n t e r 1000 angelangt war und den Zyklus um eine Woche verschieben musste ![]() Später hielt sich das Ganze beim erforderlichen Level und mir wurde erst dann bewusst, dass man einigen meiner Mitstreiterinnen dahingehend Medis gab ![]() Viele User hier im Forum berichten davon .... Dass Du mit der Eröffnung Deines Thread unterschiedliche Erfahrungen bzw. Erkenntnisse und nicht nur ein Abnicken Deiner An- und Einsichten auf den Plan rufen würdest, war Dir als gut informierter Mensch sicher von vornherein klar; also erstaunt mich nun Deine "Verwunderung", dass Du unterschiedliche Reaktionen auf den Plan gerufen hast ![]() Sicher ist Deiner Frau und Dir in den Medien sowie im Kontakt mit Betroffenen nicht entgangen, dass es unter Heilpraktikern und Schulmedizinern - wie bei Allem im Leben - Gute und Schlechte gibt. Das berechtigt von Vorneherein Jede/n, der sich für den eigenen Körper oder geliebte Angehörige ![]() ![]() Um einen Ausdruck von Dir nochmal aufzugreifen: AKTUELL sprechen vielfältige Erkenntnisse eher g e g e n die Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln während der Chemo ![]() So weit ich weiß empfehlen die meisten gut informierten Ärzte, moderat damit umzugehen. Liebe Grüße ![]()
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Ilse |
#3
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Hallo ihr Lieben,
zu dem Thema Naturheilkunde und Onkologie gibt es ein ganz interessantes Buch:" Gemeinsam gegen den Krebs." Dort wird beschrieben,wie die moderne integrative Onkologie Naturheilkunde und Operation,Bestrahlung und Chemotherapie verbindet. Ganz liebe Grüsse Birgit
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_______________ Du kannst nicht wählen wie du stirbst oder wann, aber du kannst bestimmen wie du lebst. Jetzt (Joan Baez) |
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