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#1
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Hallo Menalinda,
danke für Deine Antwort. Das Thema beschäftigt mich ständig. Und ich habe gestern auch etwas darüber gelesen, was mit Deiner Aussage übereinstimmt. Vermutlich hast Du Recht. Es gibt aber nur noch eine Unklarheit. Die abschließende Bestätigung zu CLL liegt noch nicht vor. Es bleibt also weiterhin spannend was es nun tatsächlich ist. Im Laufe dieser Woche bekomme ich hoffentlich endlich das endgültige Ergebnis. Meinem Arzt ist es mit Sicherheit auch positiv anzurechnen, dass er den ersten Befund nicht sofort blind akzeptiert hat. Schließlich passt angeblich das Blutbild zum CLL wegen der unauffälligen Lymphozyten überhaupt nicht. Ciao 711 |
#2
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Hallo Leute,
heute bekam ich meinen abschließenden Befund: CLL, Tumorbildende Art, Stadium B. (Fachliche Bezeichnung bis jetzt nicht bekannt) Der Arzt empfiehlt abzuwarten und zu beobachten. Eine Behandlung im aktuellen Zustand wird nicht empfohlen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es nichts bringt sofort mit einer Therapie zu beginnen wenn man sich fit fühlt. Ich möchte nun schauen ob ich bei meinen Lebensgewohnheiten z.B. Ernährung (eventuell Schüssler Therapie) etwas verändern kann, was mir vielleicht hilft die Erkrankung in den Griff zu bekommen. Im Moment habe ich die Zeit dazu erhalten. Ciao 711 ![]() Geändert von seveneleven (05.07.2011 um 08:47 Uhr) Grund: Ergänzung |
#3
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Hallo 711,
finde es gut, dass Du so schnell ein Ergebnis erhalten hast. Es ist zwar nicht schön aber ich habe sehr viel im Internet gelesen und das mit dem warten und beobachten ist eine gute Sache. Wenn man keine großen gesundheitlichen Beschwerden hat und sich Fit fühlt. Da gibt es sehr viele die über viele Jahre ohne Beeinträchtigen leben können. Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, das die Beschwerde frei Zeit so lange wie möglich anhält. Gruß Sabine
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#4
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Hallo Rheingoldcat,
vielen Dank für die guten Wünsche. Ich habe mich mittlerweile auch beim DLH (http://www.leukaemie-hilfe.de/) informiert. Dort gibt es zum Thema Lymphom jede Menge sehr aktuelle und gute Informationen. Das kann ich jedem Betroffenen nur empfehlen. Wie sieht es denn nun bei Dir aus ? Ciao 711 |
#5
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Hallo 711,
ja beim DLH habe ich mich auch schon schlau gemacht. Ich muss jetzt noch auf die das zweite zytologische Ergebnis warten, sollte so um den 12-15.07 vorliegen. Dann habe ich am 20.07 einen Termin in der Uni Köln. Der Onkologe zu dem ich jetzt gehe, wartet auf die Ergebnisse. Dann soll nach der UNI wohl Anfang August die Behandlung starten. Er meint bei der CLL sei mein Stadium Binet B und da meine Beschwerden weiter fortschreiten sollte mit der Therapie begonnen werden. Was ich mir Sicherheit weiß ist man muss sehr viel Geduld haben, denn meist muss man auf irgend etwas warten. Ich wünsche Dir einen schönen Tag und das Du dich weiter so Fit bist. Gruß Sabine
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#6
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Hallo Leute,
gestern hatte ich den Termin für die Zweitmeinung eines Facharztes. Ich war in Heidelberg an der meditzinischen Klinik bei der hämatologischen Ambulanz. Der freundliche Arzt nahm sich sehr viel Zeit und machte einen sehr kompetenten Eindruck. Er informierte mich sehr ausführlich über meine Erkrankung die im jetzigen Stadium als lymphatisches Lymphom zu bezeichnen sei. Zur CLL wird die Erkrankung erst, wenn die Blutwerte auffällig werden. Und auch erst dann werde eine Behandlung erforderlich. Er informierte mich ebenfalls über neu zugelassene Medikamente auf dem Gebiet. Da ich mich fit fühle und die Blutwerte ok seien empfahl auch er ein "Watch und Wait". Eine sofortige Behandlung sei in meinem jetzigen Stadium nicht erforderlich und auch keinesfalls sinnvoll. Eine regelmäßige Grippeschutzimpfung empfahl er auch. Ihr fragt euch bestimmt, was ich tue, um auch weiterhin fit zu bleiben. Ich trinke zur Zeit japanischen grünen Tee aus dem Fachgeschäft .(bis zu 3 Tassen am Tag 8-10 Minuten Ziehzeit (Ernte 2010) und nehme zur Zeit Schüsslersalze Nr.4 und Nr.2. Habe ausreichend Bewegung und gehe früh schlafen. Täglich steht unter anderem Obst und Gemüse der Saison auf dem Speiseplan. Nun warum gerade Grüner Tee? In asiatischen Ländern wird häufig grüner Tee getrunken und diese Erkrankung ist in Asien sehr selten. Ein leitender Arzt der Heidelberger Uni Klinik war selbst vor einiger Zeit von dieser Krankheit betroffen und bekam von einem seiner ehemaligen Studenten, der sich auch auf dieses Fachgebiet spezialisiert hatte die Empfehlung grünen Tee zur Vorbeugung zu trinken. Er trank daraufhin am Tag 2 Liter. Mit Erfolg! Das ganze kann in einer Ausgabe von Geo nachgelesen Werden. Die genaue Quelle werde ich an dieser Stelle noch ergänzen. Ich halte e ![]() Ciao 711 |
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