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#1
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Hallo ardiana,
wenn sich deine Freundin gegen die Radio-Chemo-Therapie entschieden hat, dann denke ich, wird sie mit der OP das Ziel womöglich auch verfehlen. Bei mir wurde seinerzeit ebenfalls Radio-Chemo-Therapie gemacht um einfach den Tumor zu verkleinern. Mir ist damals gesagt worden vom behandelnden Prof., dass die OP eher die letzte Option sein sollte. Aber gut, wenn sie sich entsprechend anders entschieden hat, dann ist und bleibt es ihre Entscheidung und damit ist sie dann auch durchaus richtig. Jeder Patient geht damit eben anders um. Und die Entscheidung muss auch jeder ganz alleine für sich treffen. Sie muss für Aussenstehende - und dazu zählt in diesem Fall mal jeder - nicht nachvollziehbar sein. Ich wünsche dir viel Kraft beim Zuhören und deiner Freundin viel Kraft für Ihren Weg. Liebe Grüße blueblue |
#2
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hi blueblue & alle anderen
meine freundin hatte letzte woche die OP. die, wie sie sagt, nicht nach wunsch verlief. jetzt müsse sie sich an den gedanken gewöhnen 2 monate chemo und bestrahlung zu erhalten. ich konnte leider immer noch nicht mit ihr persönlich sprechen, läuft alles über sms. aber ich werd sie bald besuchen ![]() liebe grüsse, ardiana |
#3
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so und jetzt mal ein kleines update zum zustand meiner freundin. die metastasen sind nicht in den organgen, wie ich angenommen habe, ein paar lympfknoten sind betroffen. am anfang hiess es ja die sind "sauber"..
nun hat sie sich aufjedenfall gegen die chemo/bestrahlen entschieden und behandelt sich nun alternativ mit B17 und ernährungsumstellung. ihr gehts super. der tumor ist schon von einem bII auf ein aI zurückgestuft worden. sie ist so überzeut davon das ich dachte dass es gut für sie ist. wenn ich nun hier darüber lese frag ich mich obs wirklich so ist?! ich hoffe es für sie! |
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