Liebe Anni !!!
Auch ich lag letztes Jahr ( bei meiner Erst-Diagnose und Therapie ) drei Wochen auf der Pallitivstation.
Die Chemo paralell zur Bestrahlung hatte mich damals echt zerschossen und ich konnte nicht mehr schlucken, sprechen, geschweige denn etwas essen oder trinken. Dort wo ich war, waren die Damen und Herren sehr sehr nett und ich habe mich völlig geborgen und vor allen Dingen verstanden gefühlt. Die Zeit dort bachte zwar keine durchschlagende Besserung, aber Linderung und "Gleichstand" sozusagen. Die Therapie konnte ich so zu Ende bringen und zu Hause begann dann das aufpäppeln.
AUCH DU WIRST DAS SCHAFFEN!!!! Und evtl. haben die Mitarbeiter dort vor Ort so gute Tipps für dich das du Linderung bekommst.
ICH DRÜCK DIE DAUMEN UND DENK AN DICH!!!!
Ich selbst hab heute wieder Cetuximap und noch zwei Wochen "Galgenfrist" bis zur nächsten Chemo. Mal heute wiegen....bin gespannt ob ich etwas zugenommen habe? Werde berichten. Liebe Grüße I V O N N E
|