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#1
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Nun meld ich mich auch mal wieder..
Gab jetzt schon einige Fortschritte. Er hat am 19 Dez. eine OP wegen seinem Tumor an der Speisenröhre. Die OP soll 5-6 std dauern. Die Zeit danach soll wohl sehr entscheident sein, ob sich der Körper sich auch gut anpasst. Nun stellt sich aber die Frage, wie gefährlich ist so eine OP wirklich und wie geht es danch weiter mit dem Krebs ? Er muss nach der OP minimal 2 Wochen im KH bleiben, die OP wird wohl auch nicht so oft gemacht, aber die Krankenkasse übernimmt es. Wisst ihr zu diesem Eingriff mehr ? LG aus Hannover |
#2
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Hallo Tuui,
das schafft dein Vater schon! Bei mir war die OP im Mai, sie hat 6 Stunden gedauert, dann eine Woche Intensivstation, eine Woche normale Station und dann war ich wieder zu Hause. (lies ruhig mal in meinem Thread "Zwei Tage nach der OP", das soll Mut machen!) Jens wenn du noch mehr wissen willst, melde dich. Ich habe mir die OP vorher bei YouTube angeschaut. Will nicht jeder sehen. |
#3
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Hallo tuui
also ich hatte auch ein tumor von 5,5 mal 4,5 mal 3 cm im unteren drittel der speiseröhre. er war nach der bestrahlung und chemo gut operabel(die op hatte ich im oststadt heidehaus)meine op war am 20.11.07 und bin am 6.12.07 entlassen worden. das mit dem essen kann bis zu 6 monaten dauern bis es fast normal wieder geht,aber eben 6-8 mahlzeiten am tag, und ein tip von mir lasst euch fresbin (astronautenkost)vom hausarzt verschreiben. ich wünsche euch das die op gut verläuft, mit gruss egon(reinhold) aus awb |
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