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#1
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Hallo Engelsschwingen,
bei mir wurde ein Jahr nach KMT die Impftiter bestimmt und dann gegen alles geimpft, was notwendig war, da nach eine KMT nicht mehr alle vorher durchgeführten Impfungen wirksam sind bzw. auch nach durchgestandener Erkrankungen nicht immer ein ausreichender Schutz vorhanden ist. War ja bei Alex anscheinend genauso, da bei ihm ja auch Impfungen durchgeführt wurden. Speziell zu den Windpocken würde ich mal bei den Ärzten nachfragen. Bei mir ist auch nach erneuter Masernimpfung kein Schutz vorhanden. Schönen Abend und liebe Grüße Billa |
#2
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Hallo Engelsschwingen,
ist eure Tochter nicht gegen Windpocken geimpft? Die Windpockenimpfung wurde im Sommer 2004 von der Stiko im Impfplan aufgenommen und wird üblicherweise mit ca. einem Jahr durchgeführt. Wenn dies geschehen ist, würde ich bei der Kleinen den Titter bestimmen lassen. Sollte der ausreichend sein, kann sie die Krankheit nicht mit nach Hause bringen. Zwei Wochen Abstinenz von der KITA reichen übrigens nicht. Die Windpocken können eine Inkubationszeit von bis zu drei Wochen haben. Liebe Grüße Simi |
#3
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Huhu
Emi ist gegen Windpocken geimpft. Wir rufen Morgen seinen Arzt an und dann hoffen wir erfahren wir mehr.... weil es nicht nur um Windpocken geht auch um Keuchhusten und und und... Alles Krankheiten die er zwar schon mal gehabt hat oder geimpft aber ob man sie eben nich mal wieder bekommt..... Alex ist in letzter Zeit oft Krank also Erkältungsmäßig hat er eigentlich das letzte halbe jahr keine Ruhe gehabt. Eine Mittelohrentzündung kommt nach der nächsten ......usw..... |
#4
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Hallo!
Für mich stellt sich das Problem auch...! Ich wurde im Juni 2010 transplantiert und habe jetzt die üblichen Grundimpfungen hinter mir. Später folgen dann noch die Masern-Mumps-Rötelnimpfungen. Seit 1.11. arbeite ich wieder in einer Kinderarztpraxis. Ich war am letzten Donnerstag zur Kontrolle in der Klinik und dort wurde mal wieder mein Medikamentenplan reduziert. Der Arzt fragte, ob wir das Aciclovir mal absetzen wollen... sagte ihm dann, dass ich beim Kinderarzt arbeite. Er darauf "ok, das ist ein Argument"! Ich solle es weiter einnehmen. Er erklärte mir, dass es weniger um die Windpocken gehe, sondern eher um eine Herpes-Zoster-Infektion. Er wollte wissen, ob ich früher die Windpocken hatte und als ich bejahte, sagte er dass mein Körper das noch wisse. Und wenn mein Spender (mein Bruder) sie auch hatte, dann werde ich auch keine Windpocken mehr bekommen, sondern dann eher einen Zoster. Dies solle dann durch das Aciclovir verhindert werden. Wenn ich dann mal ganz vom Prograf weg bin, dann sei mein Immunsystem dafür zuständig, dass die Infektion verhindert wird! Liebe Grüße, Andrea
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) |
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