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#1
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Hallo tesska,
für Dich mag das, was ich geschrieben habe unpassend erscheinen. Aber wenn man die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt, wird das verdammt, was früher gut war und umgekehrt. Das soll nicht heißen, daß die Wissenschaft keine Fortschritte macht. Es gibt Fortschritte und auch wieder Rückschritte - einfach ausgedrückt und die Menschen werden permanent verunsichert. Meine Nichte ist Dr. rer. nat. Allerdings hat sie nicht im medizinischen sondern in einem anderen Bereich geforscht. Also bin ich nicht ganz so unbedarft, was das Wissen und die Leidenschaft für Forschungen anbelangt. Liebe Grüße Renate |
#2
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Hallo zusammen
![]() Mann, hier ist ja was los! Das Thema Alkohol und die Studien dazu, scheinen sehr viel Sprengstoff zu bieten. ![]() Gledi: Ich liebe deinen Vergleich mit dem Autofahren bei Glatteis! Für mich hast du damit genau ins Schwarze getroffen!!!! ![]() Trotzdem, kann ich auch Jule gut verstehen, denn Alkohol ist und bleibt ein Zellgift und dient als Medizin höchstens in Form der empfundenen Lebensqualität. Auch mir haben die Studien zu denken gegeben, sonst hätte ich auch kaum den Thread aufgemacht. ![]() Letztendlich versteht jeder etwas anderes unter "Lebensqualität" und für wen ein Gläschen Wein einfach dazu gehört, dem sei es gegönnt. Allerdings gönne ich mir dieses Gläschen auch bei weitem nicht jeden Abend. Irgendjemand hatte hier geschrieben, alles ist in Maßen genossen gut. Daran werde ich mich auch zukünftig halten. Liebe Grüsse Socke |
#3
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@Socke
![]() ....alles in Maßen genossen ist gut.... ![]() Wenn Du hier schon so wohltuend entspannt kommentierst ![]() ![]() Aber mal ernsthaft, dieser Strang heißt "Umgang mit Alkohol bei Brustkrebs" und wir haben auf mehreren Seiten festgestellt, dass wir dahingehend eigenverantwortlich handeln können. ![]()
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Ilse |
#4
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![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Renate |
#5
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Selbstverständlich kann und darf man nicht alle Forscher über einen Kamm scheren, nur ihre Abhängigkeit ist verschiedenartig ausgelegt!
Leider vergisst man oft den politischen Einfluss, weil die Wirtschaftlichkeit immer Vorrang hat. Gewinnmaximierung steht an erster Stelle! Kein Pharmaunternehmen, Uni, Forschungsinstitut, wird auf Steuergelder verzichten wollen, um eventuell nach Krankheiten zu forschen, die zum Glück noch in geringer Anzahl von Erkrankten vorhanden sind, sich aber leider auch tödlich auswirken. Und ganz nebenbei, würde der Krebs gut genug erforscht sein, so zur Gesundung verhelfen, gäbe es keine Patienten mehr, an denen gut zu verdienen ist! Man stelle sich vor, wir würden alle gesund werden, die Überbevölkerung in Deutschland wäre recht schnell erreicht, von der Überalterung ganz zu schweigen und da kommt die Politik wieder ins Spiel! Geändert von Serpentine (11.01.2012 um 18:24 Uhr) Grund: Fehermaus hat sich eingeschlichen! |
#6
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Nein, ich werde die Geschichte eines Cousins meiner Großmutter, dessen Frau 1948 an BK verstorben ist hier nicht erzählen. Er als Ehemann trug das Trauma des Erlebten bis zu seinem Tod letzes Jahr mit sich. Ich sage dazu nur, ich bin froh über all die Maßnahmen und Medikamente, die mir seit 2009 gegen diese Erkrankung zur Verfügung stehen. Liebe Grüße, Gledi
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne? |
#7
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![]() Zitat:
natürlich gibt es "den" Krebs , "das" Medikament nicht, sondern nur Behandlungsmöglichkeiten, demnach wird sicherlich auch gleichzeitig gezielter dahin geforscht werden, wie man Krebsarten(Impfung Beispielsweise) , verringern, vermeiden könnte. Das gut wirksame Medikament auf den Markt kamen, ist doch nie bestritten worden, nur oftmals kostet der Zeitgewinn viel Lebensqualität, wo man sich schon fragen kann, war das sinnvoll? Mir ging es auch nur darum, dass alle Faktoren zusammen kommen müssen,im Zusammenhang erst eine Bewertung von statten gehen kann! Gewinn, wie Hilfe ,stehen sie im Gleichgewicht? Der Vorfall in Deiner Familie tut mir leid, weiß jeder den Fortschritt der Medizin doch zu schätzen, nur zu glauben, dass heute sämtliche Qualen bösester Art verhindert werden, so stimmt das nicht, denn nicht überall haben wir Palliativbetten-ärzte, geschweige gute Ärzte, aber das ist ein anderes Thema! Doch wir sind vom eigentlichen Thema abgekommen, vielleicht trifft man sich an anderer Stelle!! Geändert von Serpentine (11.01.2012 um 19:12 Uhr) Grund: Nachtrag |
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