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#1
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Liebe Bettina,
das sind doch fantastische Nachrichten! Ich freue mich fuer euch und wuensche deinem Vater, dass es ihm mit Afinitor weiterhin so gut geht. Sport ist super und tut Koerper und Seele sehr gut. Ich kann es nur jedem empfehlen. LG Kinga |
#2
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Liebe Bettina,
das hört sich doch wirklich gut an. Hauptsache, dass nichts nachgewachsen ist. Wenn es deinem Papa so gut geht, dass es sogar mehr Sport machen will, dann ist das ja ein sehr gutes Zeichen, dass sein Körper viel Energie hat. Mir geht es unter Afinitor auch sehr gut ![]() ![]() Weiterhin viel Power für euch alle LG Sandra
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#3
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Habt vielen Dank, Kinga und Sandra!
Wir würden uns natürlich auch riesig freuen wenn das so gut weitergeht. Super, Sandra, daß es auch Dir mit Afinitor so gut läuft und vor allem daß es bei Dir auch den gewünschten Erfolg bringt. Freut mich sehr für Dich! Mein Vater hatte damals das Sutent ja eingenommen als noch alles drin war - die befallene Niere sowie natürlich auch alles was infiltriert war, und das war bei unserem Papa ja nicht wenig. Wenn ich an die höllischen Schmerzen zurückdenk, die er da ertragen musste...grausam. Und er wurde damals ja ganz alleingelassen damit, das war noch vor GH. Kein Ansprechpartner, nichts. Dementsprechend groß war seine Angst vor der Einnahme von Afinitor. Gottseidank hat sich diese Angst nun als unbegründet herausgestellt. Liebe Grüße, Bettina |
#4
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Liebe Bettina,
was für tolle Nachrichten ! Ich freu mich für euch , so soll es bleiben! Herzliche Grüße |
#5
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Vielen Dank, Doreen und hallo an alle!
Jetzt wollte ich zwischendurch mal kurz berichten. Also mein Vater hat jetzt ja 4 Wochen GH Pause, d.h. bis zum 20 März müssen meine Eltern nicht mehr nach München fahren. Jetzt nachdem auch der Ausschlag etwas nachlässt dachten meine Eltern sie können mal etwas entspannen - stattdessen gehen nun plötzlich die Schmerzen im Kreuz runter in´s Bein wieder los.. Wie ich oben schonmal erwähnt habe, hat mein Vater ja schon seit Jahren, also auch schon lange vor der Diagnose, immer wieder Probleme damit, aber ich finde es halt schon irgendwie bedenklich daß diese Schmerzen immer so stark sind und immer wieder kommen. Mein Vater hatte das Thema in GH bereits angesprochen, dann hieß da wird beim MRT mal ein Blick darauf geworfen. Nach dem MRT hieß es dann aber so weit runter ginge das MRT nicht. Als es dann mal wieder besser wurde fiel das Thema dann irgendwie unter den Tisch. Ich persönlich wäre natürlich froh wenn dem mal genauer nachgehen würde - aber mein Vater ist gerade ganz auf "Also, im Moment mag ich jetzt gar nichts mehr machen oder hören" eingestellt - dennoch belasten ihn die Schmerzen sehr. Die letzten Tage nahm er morgens und Abens je zwei Parazetamol, die jedoch nicht viel Linderung bringen. Heute ging er zum Hausarzt, nachdem er seit mehreren Tagen wegen der Schmerzen nicht mehr schlafen kann und hat jetzt 600er Ibuprofen bekommen. Der Hausarzt tippt auf Ischias, da es genau dort lokalisiert ist und sich auch so verhält. Sagen "darf" ich jetzt momentan nichts mehr, das habe ich jetzt verstanden. Er ist erwachsen, ich hab ihm gesagt ich fänd´s besser wenn er es anschauen lässt um sicher zu gehen daß es keine Metastase ist, aber er lehnt das im Moment strikt ab. Ich glaube einfach aus der Angst heraus, daß es eine Metastase sein KÖNNTE. Ich muss seine Entscheidung jetzt auch respektieren und lasse es ruhen, denn die Nerven meiner Eltern liegen etwas blank und ihn drängen wäre jetzt auch nicht richtig, und auch sinnlos. Ich möchte nicht noch mehr Anspannung verursachen. Können Schmerzen durch Knochemetas denn auch schubweise auftreten oder wäre das eher ungewöhnlich? Der Schmerz ist immer da, im Sitzen jedoch lässt es etwas nach. Liegen hingegen ist auch nicht so der Hit. Hoffe jetzt einfach daß er sich bald besser fühlt - und falls nicht, daß er es am 20 März in GH nochmals anspricht. Eine Email hat der diesbezüglich schon nach GH an Dr. H geschickt. Mal sehen was dieser antwortet. Ich werde Euch berichten. Seid alle lieb gegrüßt, Bettina |
#6
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Hallo liebe Bettina,
als ich einmal starke Rückenschmerzen hatte und ich meinen Arzt fragte, ob es eine Knochenmeta sein könnte, da sagte er, dass ich das merken würde. Der Schmerz sei mit "normalen" Schmerzen nicht zu vergleichen. Dadurch dass der Knochen bei einer Metastase an der Stelle entmineralisiert sei, also wie ein Loch, sei der Schmerz konstant und nicht durch Bewegung oder Ruhestellung regulierbar. Aber aus Erfahrung kann ich leider nichts sagen. Da werden sich dann noch Betroffene melden. LG Sandra
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#7
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Hab vielen Dank für Deine Antwort, Sandra.
Ich hab gedacht ich kann mich kann mich erinnern daß es hier einmal einen extra Thread betreffend den Schmerzen bei Knochenmetastasen gab, wie sich diese anfühlen und verhalten. Hab die Suchfunktion benutzt, aber konnte dieses Thema dann leider nicht mehr wiederfinden. Ich glaube dort war das ähnlich beschrieben wie von Dir jetzt. Das wäre dann etwas beruhigend, denn zwischendurch wurde das immer wieder besser. Hab mich schon so gefreut für ihn, wo er jetzt länger beschwerdefrei war. Die Schmerzen schaffen ihn ganz schön, weil er sich dadurch nicht so viel bewegen kann wie er möchte und daß er dadurch keinen Schlaf findet ist natürlich auch bescheiden. Melde sich wenn sich was ändert. Vielen Dank nochmal! Liebe Grüße, Bettina |
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