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#1
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Na ja,
der Standart nach 5 Jahren AHT wäre: nichts Therapie fertig.Es gibt lediglich Diskussionen darüber,ob eine längere AHT sinnvoll wäre. Von daher ist es doch eher als Gewinn anzusehen,oder? Ich finde,das klingt recht plausibel... LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#2
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hallo jule,
danke für deine Antwort; wieso sagte uns der arzt damals schon im oktober, dass dann im Mai auf Femara umgestellt würde,obwohl wir noch keine studienpapiere unterschrieben haben.?!?hmhmhm Ich dachte der Standart femara täglich würde eben mit der 9/3 Lösung verglichen......hmhm ich bin im moment ziemlich verwirrt, das zometa wurde auch abgesetzt...einfach so ohne erklärung- gibts nimma ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#3
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Hallo Katrin,
hatte vorhin ein bisschen nachgelesen,denn AHT ist ja nun nicht mein Thema... also bei nodalpositiven Patientinnen,die ein erhöhtes Rückfallrisiko haben,denkt man schon länger drüber nach,die AHT zu verlängern. http://www.abcsg.at/abcsg-26-sole-st...hritten-voran/ Grundsätzlich ist ja das Problem vorhanden,dass die Zellen nach einer gewissen Zeit der AHT resistent gegen die Medikamente werden...das versucht man nun mit diesen Pausen zwischen den Gaben zu verhindern. Ich selber würde das als Chance ansehen.(Kommt für mich als TN leider nicht in Frage) Zu Zometa: ich selber bekomme es "nur " für 3 Jahre;das sei auch ausreichend,denn die Bisphosphonate wirken noch laaaaange nach,sie bereiten das Knochenmark für schlafende Tumorzellen unangenehm auf-das gilt jetzt aber nur für die prophylaktische Gabe. Da finde ich 5 Jahre schon viel...es sei denn,Deine Mutter hat Osteoporose. LG,jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#4
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hallo jule,
ich danke dir 1000 mal für deine antwort, du hast mir sehr geholfen meines etwas wirren kopf ein wenig grade zu rücken. selbst nach 5 jahren ist es immer wieder schrecklich auf die onko zu müssen, aber natürlich auch schön, wenn man wieder eine chance bekommt, die man nutzen kann! glg und alles Gute, katrin |
#5
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Hallo Katrin
Ich nehme auch an der sog. Solestudie teil. Meine Erkrankung war 2005, danach folgte 5 Jahre Tamoxifen. Darauf folgte Femara. 2005 sprach man noch davon, dass dann nach 5 Jahren Schluss mit der Einnahme eines Antihormons ist. Mittlerweile sind die Erkenntnisse etwas anders und ich bin froh etwas "tun" zu können. Vor ca. einem Jahr dann "Eintritt" in diese Solestudie. Ich bin auch in der Gruppe, die nach 9 Monaten Einnahme diese 3-monatige Pause hat. Anfangs war ich sehr skeptisch dem Ganzen gegenüber. Es gibt anfangs einige Fragen, dann wird halbjährlich (immer nach meinen "normalen" Untersuchungen wie Ultraschall und Mammo) Gewicht kontrolliert, Blutdruck und gefragt, was sich veränderte usw. Osteoporosewerte sollte man regelmässig kontrollieren lassen. Deiner Mutter alles Gute, viele Grüsse aus der Schweiz sonjaCH Geändert von sonjaCH (08.06.2012 um 10:03 Uhr) |
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