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#2566
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Hallo zusammen,
gestern war der Nachschnitt bei meiner Freundin und jetzt humpelt sie noch etwas durch die Wohnung ![]() ![]() Der Hautarzt sagte ihr übrigens noch, dass der Tumor laut Mikro-Histologie nicht 0,4mm sondern nur 0,35mm dick war. Die entsprechenden 0,05mm Differenz-Hautschicht waren zwar irritiert, jedoch nicht bösartig. Nun hoffen wir noch, dass auch der Nachschnitt einen guten Befund erhält!! |
#2567
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Liebes Forum,
ich lese seit Jahren immer wieder hier im Forum, da meine beiden Eltern an Krebs erkrankt sind... Mutter mit Bauchspeicheldrüse (war gottlob operabel und es geht ihr halbwegs gut), und Vater mit Melanom. An dieser Stelle schon einmal vielen vielen Dank an euch alle, die ihr soviel Lebensmut und Unterstützung gebt, auch wenn es an stille Mitleser wie mich ist, die sich nicht oder selten äußern... ... Die letzten Wochen waren sehr anstrengend. Nach Entfernung des Primärtumors bei meinem Vater (62) und der regionären (heisst das so?) Lymphknoten vorletztes Jahr ging es ihm gut, er hat seine Ernährung komplett umgestellt, macht viel Sport und meint, er wäre seit Jahren nicht so fit gewesen. Und dann halt vor 4 Wochen nach der letzten CT der Befund: Metastasen. Ein Lymphknoten wurde entfernt, in Lunge und Niere kann aber nicht operiert werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Heute dann der nächste Schlag: Er hat nicht diese Gen-Mutation (BRAF). Und jetzt hat er sich mit seinem Onkologen aus Goch dazu entschieden: NICHTS zu machen! Ich versteh' die Welt nicht mehr, kann das wirklich richtig sein? Sie wollen erstmal 3 Monate bis zur nächsten CT warten. Wenn die Metastasen dann deutlich gewachsen sind, soll die Standard-Chemo (das wäre dann wohl Dacarbazin?) oder Ipilimumab probiert werden. Der Tenor war: Lieber jetzt noch beschwerdefrei leben, weil WENN die Chemo (oder Yervoy/Ipilimumab) wirkt, dann wirkt sie auch noch bei größeren Metastasen, anstatt jetzt die heftigen Nebenwirkungen in Kauf nehmen, wenn's ihm im Grunde noch gut geht... Was meint ihr dazu? Ich bin total fertig und weiss überhaupt nicht, wie alles weitergehen soll falls mein Vater bald stirbt und schaff es auch im Moment nicht wirklich, ihm die "schöne Zeit" zu geben, die er noch genießen will, solange es geht, eben weil ich solche Angst habe. Völlig verquer. =(( In jedem Fall ganz liebe Grüße und euch allen gute Gesundheit!, Sebastian |
#2568
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Hallo Sebastin,
tut mir leid mit deinem Vater. Wie es so scheint ist die Lebensqualität deines Vaters noch relativ gut, oder? Eventuell würde ich mir eine 2.Meinung einholen. Ich denke bei Metastasen sollte man doch einen Versuch mit Dacarbazin starten, bei mir wurden nach 6 Monaten Chemo mit Dacarbazin die Lymphknotenmetastasen komplett eliminiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Dacarbazin Allerdings kamen danach multiple Lebermetastasen, daher bekam ich nach 12 x Dacarbazin danach Fotemustin ebenfalls 12 x. Fotemustin ist in der Lage die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Dies ist bei der Behandlung von Melanomen mit ZNS-Metastatisierung von Vorteil. http://de.wikipedia.org/wiki/Fotemustin Meine Meinung ist, warum soll man es nicht vorher mit den altbekannten Chemos versuchen, bevor man in letzter Instanz dann zu Yervoy/Ipilimumab greift. Meine Lebermetastasen waren 2007, ich darf schon 5 Jahre danach noch leben. Die Hoffung darf man nicht so schnell aufgeben. Alles erdenklich Gute für deinen Vater! Carpe diem -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#2569
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Hallo Babs,
dank für deine Antwort und die aufmunternden Worte.. Ich war mittlerweile noch bei einem anderen Arzt, der ganz trocken meinte: Er würde das geiche tun in der Situation (multiple Metastasen im Bauchraum usw), also keine Chemo machen, sondern die Zeit, die beschwerdefrei bleibt, noch geniessen. =( Ich werde nochmal mit meinem Vater reden. Letztlich muss er es ja entscheiden. Ich hoffe, wir schaffen es irgendwie, eine schöne und möglichst lange Zeit zu haben... Liebe Grüße! |
#2570
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Hallo,
ich bin mir nun nicht sicher ob ich hier richtig bin. Bitte ggf. den Beitrag verschieben. Eine Verständnisfrage von mir. Wenn der Arzt feststellt das ein Hautkrebs vorliegt. Welche Behandlungsmethoden mit welcher Erfolgschance gibt es denn dann? Danke schon mal für Eure Antworten. |
#2571
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Hallo ingawurz009,
zunächst kommt es darauf an welche Form von Hautkrebs festgestellt wird. Meist wird noch eine Nachoperation gemacht um sicher zu sein, das alle Krebszellen in der direkten Umgebung des Tumors entfernt wurden. Und dann geht die Suche los, ob sich noch irgendwo im Körper bereits Metastasen gebildet haben. Schau mal in diese Broschüre (ich fand sie recht informativ) KLICK LG Sandra |
#2572
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Hallo Ingawurz,
Deine Fragestellung ist viel zu allgemein. Die Broschüre von Sandra zeigt ein Hautkrebs von vielen Hautkrebsarten auf. Wenn auch das Melanom die gefährlichste Hautkrebsart darstellt. Aber auch da gibt es bei der Behandlung und einer eventuellen Therapie viele Unterschiede. Wo anfangen, wo aufhören? Denn die Unterschiede könnten nicht unterschiedlicher sein. Bei der einen Art hilft dies, beim anderen das, aber nicht jenes. Und und und.... Die Suche nach Metastasen findet nur bei einem fortgeschrittenerem Stadium statt und zwar nur bei Hautkrebsarten, die metastieren können. Spezifiziere mal Deine Frage. Z.B. von welcher Hautkrebsart wäre Deine Frage denn betroffen?
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (27.06.2012 um 08:17 Uhr) Grund: Frage hinzugefügt |
#2573
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Hallo Sebastian,
mir tut es auch sehr leid, dass dein Vater erkrankt ist. Ich bin zu allererst verwundert, dass tatsächlich Ärzte so abwartend reagieren - ohne es bewerten zu wollen, finde ich, dass es eine sehr ungewohnte Reaktion ist, nicht dem Aktionismus zu verfallen. Wenn es im Sinne deines Vaters ist, würde ich mir jedoch eine zweite Meinung in einer Dermatologie einholen. Letztlich muss die Therapie jedoch für deinen Vater passen und keine Therapie in Anspruch zu nehmen ist auch eine legitime Entscheidung, um die Lebensqualität sehr hoch zu halten. Mein Vater ist auch am metastasiertem Melanom erkrankt und ich habe auch nicht in allem seine Positionen geteilt. Aber, ich bin ja auch nicht erkrankt und habe nicht sein Alter (68) erreicht. Mein Eindruck ist, dass sich die Perspektive auch in anderen Lebensabschnitten sehr verändert. Muss ja nicht sein, aber vielleicht ist es auch bei dir so, dass du als Angehöriger die Erkrankung weniger annehmen kannst als der Betroffene selbst? Mir ist es jedenfallls teilweise so ergangen und ich musste sehr lernen meine eigenen Interessen und Ansichten zurückzustellen. Meine Meinung zur Therapie (wenn es denn eine werden soll) wäre eher die Zeit zu nutzen. Wie Babs schon sagt, hilft Dacarbazin einigen Patienten bei meist überschaubaren Nebenwirkungen (mein Vater hat dieses Therapie nie bereut und sehr gut vertragen). Ipilimumab braucht einnfach auch bis zu drei Monaten um seine Wirkung zu entfalten und da würde ich eher heute als morgen damit beginnen wollen... aber wie gesagt, dies liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich wünsche eurer Familie alles alles Gute! Zottie |
#2574
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Hallo, nach etwas Zeit melde ich mal wieder. Ich hatte einen 5,52 mm großes Melanom am Ohr. Mittlerweile erfolgte der Nachschnitt und 2 Wächterlymphknoten sind raus. Leider hat man in einem Lymphknoten eine Metastase gefunden (3mm). Jetzt soll ich erneut (ein 3. mal) operiert werden Ohrspeicheldrüse soll raus und die anderen Lymphknoten im Halsbereich auf der Seite. Außerdem soll ich anschließend eine Hochdosis- Interferonthearpie machen, also 4 Wochen lang jeden Tag eine Infusion, dann 3 Monate Pause und das ganze Spiel ingesamt 3 x. Ich lese nur von Horrormeldungen zum Interferon. Kann mir da jemand sagen, ob man immer diese Grippesymptome bekommt. Das man ggf. Depressionen bekommt und auch Haarausfall möglich ist, wurde mir auch gesagt. Werde übrigens an der Uniklinik Köln behandelt. Ich bin mir nicht sicher ob ich wegen diesem Interferon nicht noch eine 2. Meinung einholen soll, andererseits ist das eine Uniklinik mit gutem Ruf. Zumal das nur bei 20 % der Leute wirklich eine Lebensverlängerung bringt und man dafür so hohe Lebensqualität verliert. Andererseits will ich mir hinterher auch nicht vorwerfen ich hätte nicht alles versucht, wenn es doch noch weitere Metastasen gibt. Im übrigen wurden die Metastasen alle erst durch die immunhistologische Untersuchung sichtbar, d.h. vorher im Mikroskop war nichts sichtbar. Ist das oft so?
Außerdem wurde mir gesagt, dass ich meine Jobsuche für das 1 Jahr Thearpie aufgeben kann, ich werde mit Interferon definitiv nicht arbeiten können bzw. da ich ja gerade auf Jobsuche bin nicht anfangen können. Wer stellt auch schon eine Krebskranke ein, die alle 3 Monate jeden Tag in die Klinik muss. Ach meno, vor 4 Wochen hab ich gerade mein Studium beendet und wollte jetzt losstarten. Achso zahlt eigentlich die Krankenkasse auch eine 2. Meinung? Sorry dass ich soviel schreibe, aber meine Nerven sind ziemlich am Ende. Gruß Sabrina Geändert von Superwoman83 (27.06.2012 um 18:35 Uhr) |
#2575
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Hallo "Superwoman83" oder doch besser.........Hallo Sabrina,
tut mir leid, dass der Sentinel positiv war. War bei mir 2003 auch allerdings in der rechten Leiste bei 0,8 mm MM-Eindringtiefe. Daher bekam ich auch nur 3 x 3 Mio. Einheiten Interferon. Du hast dir selbst ja schon einige Gedanken gemacht, ich kann dir wirklich empfehlen dir die Arbeit zu machen, den kompletten Interferon-Thread durchzulesen. Hier der Link:http://www.krebskompass.de/showthread.php?t=808 Aller erdenklich Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#2576
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Also Hochdosis Interferon ist nicht einfach. Ich bin selbständig und konnte gar nicht arbeiten. Ob es 1 Jahr lang nichts wird - kommt auf jeden Menschen an. Nach Senkung der Dosis habe ich wieder angefangen zu arbeiten, allerdings eingeschränkt, weil ich häufig müde war. Aber als Selbständiger ist das kein Problem.
Deine Gesundheit ist wichtiger als die Arbeit |
#2577
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hallo,
bei meinem opa ist per zufall quasi vor kurzem hautkrebs im stadium 4 diagnostiziert worden, nachdem ihm vor ca. 4,5 jahren ein malignes melanom anfang stadium 3 entfernt worden ist. durch einsicht in die untersuchungsunterlagen vom hautarzt wissen wir, dass da echt vieles schief gegangen ist... mein opa ist mittlerweile echt depressiv und will nicht mehr ins krankenhaus, nicht mal zur kontrolle, weil er angst hat, sie könnten ihn gleich drinnen behalten... meine frage ist, ob jemand weiß ob es eine stadieneinteilung bei den metastasen gibt oder ob man etwas in bezug auf lebenserwartung finden kann? (muss nichts wissenschaftliches sein, mir würden auch erfahrungsberichte extrem helfen) er hat bisher metastasen in der leber, lunge, lymphknoten und nebenniere. mir ist bewusst dass es keine allgemeingültige einteilung geben wird und man nichts mit 100%iger sicherheit sagen kann, aber dadurch dass er sich nicht mehr untersuchen lassen will, fällt es mir schwer mich auf die ganze situation einstellen zu können, wisst ihr wie ich meine? ich würde einfach gerne information oder erfahrungsberichte haben.. diese ungewissheit was noch alles auf uns zukommt ist echt erdrückend ![]() alles liebe und vielleicht kann mir jemand helfen, karoline |
#2578
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Hallo Karoline,
lese dir bitte folgenden Link durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Malignes_Melanom Bei dem Stadium 4 sind es unter 10 % die 5 Jahre überleben. Ich gehörte 2007 nach Lymphknoten und Lebermetastasen auch zu den Melanompatienten, wo die Überlebenswahrscheinlichkeit eher bei Monaten als bei Jahren lag. Mittlerweile sind 5 Jahre vergangen und ich lebe immer noch, meine Lebensqualität hat sich erheblich verbessert. Man darf die Hoffnung niemals aufgeben auf Statistiken gebe ich garnichts mehr. Dein Opa soll allein entscheiden was er möchte, entweder gegen seine Melanomerkrankung ankämpfen oder resignieren. Angehörige sollen die Entscheidung akzeptieren und den Weg mit dem Erkrankten gemeinsam gehen. Alles erdenklich Gute für deinen Opa Carpe diem -babs_Tirol-
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#2579
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danke für deine antwort babs_tirol
![]() den link kenn ich wohl schon bald auswendig... gibt es noch weitergehnde infos? zb welche metastasen früher, welche später kommen? hab immer gehört dass lymph- und lebermetastasen schneller wachsen als welche in der lunge... stimmt das? gibt es erfahrungsberichte zu sowas ? und erfahrungsberichte was noch alles auf uns zukommen wird? sorry bin auch nach vielen wochen nach der diagnose noch durch den wind ... ps natürlich hast du recht dass jeder patient selbst entscheiden muss ob er kämpfen will oder nicht und diese entscheidung hab ich langsan akzeptiert... allerdings geht mir seine sturheit manchmal sehr auf die nerven wie dass er keine weiteren untersuchungen mehr will wobei ich es ja rationalgesehen auch wieder verstehe... ach. ich glaube manchmal dass die verwandten sich noch mehr sorgen machen als der patient selbst.... |
#2580
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![]() Zitat:
![]() Das Melanom metastiert über die Blut- und Lymphbahnen, wann es will und wohin es will. Warum einige Hautmetastasen, aber keine Organmetas bekommen, andere gleich in Organen, aber keine Hautmetas bekommen, DAS weiß keiner. Man hat vor einiger Zeit gemerkt, dass die verschiedenen Arten von Melanomen unterschiedliche Verläufe /Grundvoraussetzungen haben. Diese Untersuchungen laufen im vollen Gange. Bitte vergiß eins nicht: WIR sind Betroffene, keine Ärzte, keine Molekularbiologen, Forscher etc. Klar gibt es einige "Laien", die sich intensiver mit der Materie befassen, aber den meisten reicht ein fundiertes Wissen ohne tiefgreifende Wissenschürfung. Um mit den Ärzten reden zu können. Ansonsten haben wir zum Teil garnicht die Zeit. Und den Doktor wollen wir darin auch nicht machen ![]() Freizeit heißt Auszeit von dem Mist (soweit es möglich ist) Es ist nun einmal so, dass Leber und Lunge mehr durchblutet sind bzw. Kontakt mit den Lymphbahnen haben als andere Organe. Das Hirn wird meist, nicht immer, von der Hirn-Blut-Schranke geschützt, aber auch da gibt es über den Weg über das Rückenmark zB eine Umgehung. Wenn es Dich wirklich interessiert, wird Dir nichts anderes übrig bleiben als in die Tiefen des Internets mit seinen Doktorarbeiten, Artikeln etc einzusteigen und selber zu recherchieren. Haben viele von uns auch gemacht. Und Erfahrungsberichte über das Melanom, nun, da ist das Forum voller Erfahrungsberichte. Lies einfach mal einige Threads, neue und alte. Deinem Opa alles Gute.
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