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#1
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Hallo Tina..
Meinem Papa geht es gut.. Essen schmeckt und leider die Zigarette auch.. Doch mir geht es nicht gut da alle ankommen und fragen stellen und ich nicht alle beanworten möchte.. Denn die Diagnose wird so hart es sich anhört sein Totesturteil sein.. Und Nur ich habe eine Medi- Ausbildung in meiner Familie.. Und weiss was noch auf Uns zukommt.... Liebe Tina Danke dir trotz allem für die netten Worte... Wünsche Dir und deiner Familie alles gute.. |
#2
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Hallo Tessa,
ja das stimmt leider. Die bittere Wahrheit ist, dass man das kleinzellige BC nicht besiegen kann, aber wenn der Patient ein bißchen Glück hat, dann kann er auch trotz Lebenserwartung von 12 - 18 Monaten nach Diagnosestelltung doch noch etwas länger mit guter Lebensqualität leben. Als wir mit meiner Mama in Heidelberg waren, da hat der Arzt gesagt, dass er Patienten habe, die schon in der fünften oder sogar sechsten Chemotherapie sind. Das ist doch was!!! ![]() Zur Wahrheit über die Diagnose kann ich nur sagen, dass es meine Schwester war, die mir gesagt hat, dass meine Mama zu 100% an ihrem Krebs sterben wird und das auch nicht erst in fünf Jahren. Sie hat es mir einfach gesagt. Ich finde, Du kannst das Deinen Angehörigen auch ruhig sagen. Du kannst das doch nicht ganz alleine mit Dir rumtragen! Dazu ist die Diagnose zu schlimm. Der Mensch erträgt doch mehr als man denkt. Ausserdem fängt man auch an, die Zeit, die man noch miteinander hat, ganz anders zusammen zu verbringen. Die Chance solltest Du Dir und Deinen Angehörigen nicht nehmen. Ich sende Dir viel Kraft und Energie! Ganz liebe Grüße, Tina |
#3
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Hi
wie es mit der " Heilbarkeit " aussieht kann ich sagen.Ich kann nur sagen das so ein Drecksteil bei mir am 22.12.2010 diagnostiziert wurde , hopla ich Lebe noch. Heute bin ich den Fender hinauf gestigen ( das is en Berg bei Bregenz ),ok da bin ich nicht unbedingt der schnellste. Am 1. Mai bin ich in Frankfurt ein Fahrradrennen mitgefahren und ich geh wieder voll arbeiten. Ob ich geheilt bin weis ich nicht aber ich lebe mein leben und jeder hatt seine eigene geschichte. Also glaubt an euch und trainiert !!!!!!! Liebe grüße an alle holi |
#4
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@ holigomoto
Hallo! Du hast/hattest tatsächlich ein kleinzelliges Bronchialkarzinom und bist seit Erstdiagnose rezidivfrei? Viele Grüße, Tina |
#5
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Hallo Almnixe,
"du ungläubiger Thomas" ![]() Ja, es gibt Fälle, in denen Patienten über Jahre hinweg rezidivfrei bleiben. Es ist nicht zwingend das Todesurteil. Sieh dir Ange an. Dann gibt es hier im Forum ein Ehepaar, das nach Thailand ausgewandert ist und regelmäßig zu den Untersuchungen nach Deutschland kommt. Auch hier ist der Mann seit, mindestens 5 Jahren rezidivfrei. Und mein Papa und deine Mama und Tessas Papa und Du natürlich auch holigmoto SCHAFFEN ES AUCH!!! Nebenbei behauptet meine Familie, dass auch meine Schwiegermutter einen Kleinzeller hatte (ich hege da zwar meine Zweifel, aber wenn die es nicht korrekt wissen???) und die hat 9 (oder sogar 10) Jahre zum Teil sehr gut mit diesem Biest gelebt. Vielleicht melden sich ja hier noch ein paar Erfolgsgeschichten und Hoffnungsträger.
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Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
#6
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Hallo Tina
es war / ist ein kleinzeller gewesen. Ich hoffe das mistding bleibt dort wo der Pfeffer wächst. Letzte Woche war ich wieder in Heidelberg zur nachuntersuchung , mit dem Ergebniss das nichts zu sehen ist. Meiner Meinung nach lebe ich nur noch weil ich Sport treibe. Das mit dem Sport war und ist nicht immer leicht und Sport und Arbeit unter einen Hut zu bringen ist auch recht schwierig. Ich muß mich manchmal regelrecht dazu zwingen. Anfangs mußte ich mich fast bei jedem training Übergeben aber auch das hatt sich fast vollständig in wohlgefallen aufgelöst. Hier mal so mein momentaner Trainingsplan : Mo.: Joga und Kampfsport Di.: Krafttraining Mi.: Krafttraining Do.:Kampfsport Fr.:Krafttraining Sa.:Rennrad fahren und Krafttraining So.:Rennrad fahren und Krafttraining Ihr sehr der Krebs bekommt gar keine gelegenheit sich auszubreiten. Außerdem esse ich fast keine Kohlenhydrate und bedine mich noch der TCM um meine chancen zu verbessern. Ich versuch alles was möglich ist um den Krieg in meinem Körper zu gewinnen. Aufgeben ist keine Option. Hoffentlich hab ich euch nicht zu sehr gelangweilt. Ich bin auch gern bereit meine Diagnose zu zeigen wenn mir nicht geglaubt wird. Liebe Grüße an Alle Sterben ist Scheiße |
#7
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@holgimoto: Klasse Ergebnis!!!
Und was für ein Trainingsplan. Puuuh. Für mich als totale Sportniete - unvorstellbar, obwohl ich habe vor zwei Jahren mit Joggen angefangen und schaffe inzwischen (wenn ich gut in Form bin) bis 10km. Wobei ich komme gerade vom Laufen und musste voll gegen den Schweinehund kämpfen ![]() Bei deinem Trainingsplan dachte ich mir allerdings auch, wenn ich der Scheiskrebs wäre würde ich bei DIR NICHT WOHLFÜHLEN. GRINS, soll er auch nicht und bleiben wo er ist. Alles alles Gute auch weiterhin.
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Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
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