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  #1  
Alt 08.09.2012, 10:44
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Es kommt nicht an....

Hallo Michaela ...

dass Gräber bestohlen werden will auch nicht in meinen Kopf.
Bei uns ist das auch schon mal passiert
- schlimm.

Vielleicht gibt es nicht umsonst den Satz:
"Das größte und schönste Denkmal eines Menschen,
steht in den Herzen deren, die ihn lieben" ?

Zu lesen, dass es Dir inzwischen besser geht, macht mich froh -
vielleicht kannst Du dann die Kraft aufbringen, Deine Mama
ein wenig "mitzuziehen", wobei sie sicher ihre eigene Zeit braucht,
neben dem großen Verlust auch den veränderten Alltag zu akzeptieren,
dieses fiese große Loch, was das Sterben eines Menschen im Hier und Jetzt
hinterläßt...
Schwierig wird auch sicherlich, dass bald die "dunkle" Jahreszeit beginnt.

Ich wünsche euch, es möge euch gelingen, auch für Deine Mama
in ihrem Herzen ein Licht anzuzünden. Ein Licht, dass etwas Helligkeit
und Zuversicht in sie bringt.

Zitat:
Ich wünsche demjenigen 1000 Kamelflöhe an den Arsch während seine Arme und Hände von einer temporären Lähmung befallen sind!!!!
Der Wunsch möge Dir erfüllt werden - wobei ich wirklich sehr schmunzeln musste, als ich diesen Satz las


Alles Liebe,
Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #2  
Alt 05.10.2012, 07:49
MamaVonZweien MamaVonZweien ist offline
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Standard AW: Es kommt nicht an....

So, nun ist schon Herbst. Die Zeit vergeht wie im Flug.

In den letzten Tagen gehts mir wieder schlecht. Ich liebe den Herbst - und wie :-) Ich liebe die bunten Blätter, den Geruch von Laub, den noch warmen Wind.

Ich liebe es auch Pilze zusammeln. Früher tat ich das mit meinem lieben Papa zusammen. Er zeigte mir alle "guten" und alle "schlechten" Pilze. Voriges Jahr waren wir zum letzten Mal zusammen in den Pilzen.

Jetzt schmecken sie nicht mehr. Der Wald war immer mein Freund, zu gern war ich da. Ich genoss die Ruhe, die Vögel - am liebsten hät ich mir einen Bretterverschlag im Wald gebaut. Doch jetzt macht mich das nur traurig...

Am 13.10. wäre Papas 60ster Geburtstag. Mein SOhn hat nun realisiert dass Opa nun woanders wohnt. Er bastelt so eifrig eine Geburstagskarte :-) Alles was er in der Schule gelernt hat schreibt er drauf - und er möchte sie dann zum Friedhof bringen.

Es macht mich sooo stolz dass mein Sohn ein so einfühlsamer Mensch ist, vorausdenkend, und dass er seinen Opa dennoch liebt. Es macht mich soooo stolz dass mein Sohn sagt "ich habe Opa lieb, der war immer so toll" - DANKE Papa.

All das zeigt mir mal wieder: mein Vater hat alles richtig gemacht. Hätte er uns nicht erzogen so wie er es tat - dann wäre mein Sohn auch ganz anders.

Immer mehr wied mir bewusst wie sehr ein einziger Mensch unser Leben prägt und führt. Und das tut schon noch arg weh.

Liebe Grüße
Michaela
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Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


Semper Fi, Papa. *13.10.1952 - +25.04.2012
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  #3  
Alt 02.01.2013, 15:34
MamaVonZweien MamaVonZweien ist offline
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Standard Und nun ists ein neues Jahr....

Hallöchen ihr Lieben,

ich habe hier lange nicht geschrieben weil ich bisher scheinbar alles gut unter Kontrolle hatte. Inzwischen waren Papas 60er Geburtstag - den wir "feierten".

Das schlimmste aber war mein Geburtstag. Das erste mal seit 31 Jahren dass ich seine Stimme nicht hörte. Ich habe versucht den Tag ausfallen zu lassen... aber erfolglos. Ich dachte bei jedem Klingeln des Telefons "Jetzt ruft er an"....

Tja, und Weihnachten haben wir dieses Jahr alles anders gemacht. Nur damit es leichter wird. Silvester... nun, das verbrachte ich mit meiner Mum. Und dennoch lauerte ich unterbewusst wieder auf den Neujahrsanruf, auf seine Stimme....

Ich träume sehr viel von Papa. Von seinen riesigen strahlenden warmen braunen Augen. Die kleinen Fälltchen an den Augen wenn er lächelte.

Mein Sohn ist ein absoluter Musterschüler und macht sich suuuuper, und mein Papa wäre so stolz auf den Jungen. All das sind die Dinge die so wehtun. Nach einem Leben voll Arbeit hätte er es doch einfach verdient, se3ine Enkel zu genießen! Es ist einfach absolut ungerecht....

Ich hoffe die kaldte dunkle Jahreszeit geht bald vorbei - und somit auch die schlechte traurige Stimmung.

LG
Michaela
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Semper Fi, Papa. *13.10.1952 - +25.04.2012
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  #4  
Alt 22.02.2013, 20:56
MamaVonZweien MamaVonZweien ist offline
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Standard Träume

Guten Abend,

in letzter Zeit träume ich immer mal wieder von Papa. Meist nur ganz kurze Sequenzen... nichts langes oder intensives.

Gestern Nacht hatte ich dann den totalen Albtraum...


Mein Papa war da - ganz plötzlich. Er sagte: ich bin nicht tot. Ich habe an einer Studie teilgenommen und nun bin ich geheilt. Ich habe alles vorgetäuscht um keine falsche Hoffnung zu machen....



Tja, ich bin schreiend aufgewacht. Der Traum... es war so schockierend. Im Traum habe ich den Schmerz der letzten Monate geballt auf einmal gespürt und habe mir gewünscht dass er weiter tot ist!!!


Das war echt grausam. Ich bin froh ihn tot gesehen zu haben damit diese Träume nicht irgendwelche Verschwörungstheorien verursachen können....

Ich komme in den letzten Wochen sehr gut zu recht und trauere kaum noch. Ich habe jetzt nach langer Zeit einen Schnitt gemacht und ab Montag warten neue Aufgaben auf mich. Ich fange in vielen Bereichen meines Lebens einen neuen Abschnitt an..... ich denke der Traum war meine Angst dass irgendwas querschießt.

Kennt das Jemand?

Liebe Grüße
Michaela
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Semper Fi, Papa. *13.10.1952 - +25.04.2012
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  #5  
Alt 23.02.2013, 08:01
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Es kommt nicht an....

Liebe Michaela,

schön, mal wieder von dir zu lesen! Und ja, ich kenne das, was du beschreibst. Bei uns ist es nun ein Jahr her, dass mein Papa gegangen ist. Vieles ist seitdem passiert und ich denke, ich habe mich intensiv mit meiner Trauer auseinander gesetzt, sie zugelassen, mich mit ihr arrangiert und auch einiges in meinem Leben umgekrempelt. Zwar werde ich meinen Vater immer vermissen, doch ich habe es geschafft, dass meine Trauer um ihn mich nicht verbittert. Eher denke ich mit Freude und Dankbarkeit an ihn und besuche ihn, wann immer ich möchte, an einem geschützten Ort in mir. Ich habe erst ein einziges Mal von meinem Vater geträumt, eine sehr kurze Sequenz und das war letztes Jahr im April in unserem Dänemarkurlaub. Da kam er auf mich zu, strahlend und gesund und wir fielen uns in die Arme und ich wusste, alles ist gut. Dann wachte ich auf und war einfach nur glücklich.

In der Nacht seines ersten Todestages habe ich nun wieder von ihm geträumt. Er spielt in meinem Traum nur eine "Nebenrolle", doch er war schwer krank, ganz abgemagert und elend und das Seltsamste für mich war, dass er ein Sauerstoffgerät benutzte. Das hatte er nämlich gar nicht, weil er es überhaupt nicht benötigte. In meinem Traum war ich immer zu spät, egal wie sehr ich mich auch anstrengte und abhetzte. Und ich habe im Traum etwas verloren (allerdings ein Ding und nicht meinen Vater), was mich nahezu hysterisch werden ließ. Davon bin ich dann nachts aufgewacht und hatte schlimme Schmerzen im Hals und im Nacken. Und zurück blieb ein sehr ungutes Gefühl mit vielen Fragezeichen. Warum habe ich von meinem schwer kranken Vater geträumt? Warum kam ich überall zu spät? Keine Ahnung, was mir mein Unterbewusstsein da mitteilen will.

Vielleicht bist du jetzt an einem Wendepunkt in deinem Leben angekommen und es stehen viele Veränderungen an? Vielleicht ist es wirklich die Angst, dass etwas schief gehen könnte? Ich weiß es nicht, doch ich denke mir heute, dass man nicht unbedingt jeden Traum verstehen und interpretieren muss. Es ist schön, wenn du mit deiner Trauer zurecht kommst, wenn du für dich einen Weg gefunden hast, wieder ins Leben zurück zu finden und Dinge anzupacken, Veränderungen herbeizuführen, die dir gut tun. Ich denke, dein Papa wird sich darüber freuen und stolz auf dich sein! Und ich drücke dir für Montag für deine neuen Aufgaben ganz fest die Daumen!!!

Liebe Grüße
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #6  
Alt 09.03.2013, 07:05
MamaVonZweien MamaVonZweien ist offline
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Standard AW: Es kommt nicht an....

Morgen Miriam,

ich finde es erstaunlich wie die verschiedenen Stadien der Trauer bei vielen gleich verlaufen, gleich wahrgenommen werden und doch irgendwie einzigartig sind. Anfangs dachte ich es hört nir auf... dieser unendliche schmerz. Ich dachte dass keiner nachempfinden kann wie grausam es sich anfühlt - und dank den lieben Usern hier weiß ich dass andere es genauso schlimm erwischt. Auch das hat mir im letzten 3/4 Jahr seeehr geholfen.

Ich dachte mit dem tod meines Vaters geht mein einziger "Verbündeter" - doch hier gibt es doch erstaunlich viele davon.

Ob unsere träume uns immer was sagen wollen wage ich zu bezweifeln. Ich denke wir träumen wirklich TRÄUME - Dinge die wir uns irgendwie wünschen oder die wir fürchten. An "Prophetische" Träume glaube ich nicht.

Neulich haben wir bei meinerm Mama im Haus Laminat verlegt - das tat ich zum ersten Mal in meinem Leben.Als ich nicht weiter kam sagte ich so: "Komm Vater, nu helf doch mal!" - und ich kam weiter. Ich finde genau das erstaunlich. Es war nicht sein Geist oder so der da half, es war einzig seine Erziehung und seine Denkweise die ich in mir abrufen konnte. Wie hätte Papa das und das wohl gemacht? - und die Antwort kommt :-) diese Situationen lehrten mich dass seine Hülle weg ich, er ist aber in mir, wird es immer sein. Er hat mich zu der Person gemacht die ich bin (zumindest die Grundsteine legte er) - also ist er immer da.

Dieses Gefühl der Verbundenheit ist so tröstend dass er mir körperlich nicht mehr wirklich fehlt. klar komen mal noch Tränen wenn ich sein Bild sehe, klar - ich würde gern nochmal seine Hand halten... aber wie Du sagtest: der Ort der Trauer befindet sich jetzt im Inneren undman besucht ihn dann wenn man möchte.

Was mich auch wirklich überwältigt hat ist die Veränderung in unserer Familie: wir sagen uns nun öfter dass wir uns lieb haben, halten noch fester zusammen und gerade mein Bruder, mit dem ich anfangs doch eher in Streitigkeiten lag - ja selbst er bringt sich ein und hat gesehen: Familie ist der Ruhepol der hinter einem steht, in guten und in schlechten Zeiten. Und das sollte man achten - und wenn die Achtung in Form einer Umarmung kommt :-)

Wenn ich heute Frischtrauernden Menschen erzähle das es besser wird glauben sie es kaum - so wie ich auch jedem den Stinkefinger zeigen wollte der mit solchen Sprüchen kam. Aber man muss sich die guten Dinge suchen!!! Und damit darf man nie aufhören.

In diesem Sinne...

ganz liebe Grüße
Michaela
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Semper Fi, Papa. *13.10.1952 - +25.04.2012
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  #7  
Alt 09.03.2013, 07:52
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Mirilena Mirilena ist offline
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Beiträge: 1.501
Standard AW: Es kommt nicht an....

Liebe Michaela,

das hast du wunderschön beschrieben...diese Verbundenheit mit deinem Vater, die du so intensiv spürst, dass er dir körperlich nicht mehr so fehlt. Genau so fühle ich es auch mit meinem Vater und ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich erinnere mich, als ich hier daheim ein großes Ikea-Regal selbst aufbauen musste... Früher hätte ich keine Geduld gehabt und das Handtuch geworfen. Ich saß da zwischen den ganzen Schrauben und Einlegeböden... Da habe ich mich gefragt, was mein Vater jetzt tun würde, was er mir raten würde. Und ich habe mich zusammen gerissen und einfach weiter gemacht. Geschafft habe ich es schließlich auch und das Gefühl, als ich dieses Regal aufstellte war unbeschreiblich. Für manche mag das lächerlich erscheinen, weil es für sie alltäglich ist. Für mich war es grandios, weil ich eine meiner Grenzen überschritten hatte und gespürt habe, dass ich mit der Hilfe meines Vater vieles hinbekommen kann. Und das tut einfach gut! Auch diese Verbundenheit zu spüren, die man immer abrufen kann, wenn man sie benötigt.

Auch in meinem Leben hat sich vieles verändert, seitdem ich meinen Paps verabschieden musste. Innerlich sowie äußerlich. Meinen Job habe ich nicht mehr. So sehr ich mich all die Jahre geärgert habe... als ich den Job losgelassen habe, da hat er mich auf einmal auch losgelassen. Und nun suche ich mir halt einen anderen Job, der besser zu mir passt und umgekehrt. Okay, bisweilen macht mir das auch Angst, weil trotz vieler guter Gespräche noch nichts Neues in Sicht ist, aber insgeheim vertraue ich darauf, dass es klappen wird eines Tages. Und ähnlich wie du auch versuche ich, das Schöne im Leben wahrzunehmen, die kleinen Dinge, das Lächeln eines Menschen, eine schöne Blume, der Duft von einer Tasse Kaffee, die Sonnenstrahlen. Wenn man das zulassen kann, dann gelingt es auch, wieder Lebensfreude zu verspüren. Und ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, dass das funktioniert, wenn man es Schritt für Schritt "trainiert".

Alles Liebe
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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