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Alt 16.10.2012, 13:18
gesund2012 gesund2012 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: meine Geschichte

Liebe Ulla!
Doch, ich habe einen Namen und gebe ihn auch geb bekannt. ich heisse Matthias und du darfst mich auch gern so ansprechen.
Sicher bin ich nicht hochmütig und ich habe auch mit keiner Silbe niemanden bezichtigt eine falsche Einstellung zu haben.
Vielleicht magst du einmal überlegen, warum (fast) alle hier von einem "Kampf" sprechen? Sind denn alle im Krieg gegen den Krebs? Heilung, Hilfe und Umgang mit der Diagnose sind sicher kein Kampf, sondern eine Aufgabe, die, so unangenehm sie auch erscheinen mag plötzlich einem Menschen und auch mir ins Leben gestellt wurde. Die Grundstufe zur Heilung ist Wille zur Gesundung und zum Leben. Warum muss man diese tolle Energie einen Kampf nennen?
Herzlichst Matthias
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  #2  
Alt 16.10.2012, 13:29
gesund2012 gesund2012 ist offline
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Registriert seit: 16.10.2012
Beiträge: 8
Standard AW: meine Geschichte

Hallo Monika,
auch dir möchte ich gern antworten.
Ja, ich habe lange und ausführlich mit meinen Ärzten gesprochen.
Sie haben von mir erfahren, mit welchen Stoffen ich mir selbst geholfen habe.
Labortechnisch überprüft und den Ärzten nicht ganz unbekannt sind diese Substanzen von rein natürlicher Herkunft, jedoch in der Schulmedizin und im deutschen Pharmakatalog unerwünscht.
Ich habe mich bereits nach der OP wieder mit meinen Möglichkeiten selbst medikamentiert. Die Ärzte haben auch diesen Prozess labortechnisch überwacht und sind sich zumindest darin einig, dass dies zu meiner extrem schnelle Gesundung beigetragen und sicher nicht geschadet hat.
Schade, dass den Ärzten trotz noch so grosser Offenheit gegenüber alternativen Behandlungsmethoden von gesetzlicher Seite die Hände gebunden sind.
Aus diesem Grunde wird kein Arzt einen Patienten zu einer schulmedizinischen Art von Behandlung zwingen.
Ganz im Gegenteil sind Ärzte zwingend daran gehalten den Wunsch des Patienten zu respektieren. Das ging bei mir soweit, dass ich jede Medikation mit Ausnahme von anfänglich verabreichten Antibiotika abgelehnt habe. Auch auf die Gabe von Schmerzmittel habe ich verzichtet, denn ich hatte und habe keine Schmerzen!

Herzlichst Matthias

Geändert von gesund2012 (16.10.2012 um 13:31 Uhr)
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