Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 29.10.2012, 20:03
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.11.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.403
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

" Daß wir in der Erinnerung wieder lachen können über Dinge, über die wir früher gemeinsam gelacht haben. Das ist gerecht."


Jo, Helmut: Da darf ich Dir mal wieder zustimmen und kraule dem weisen Hartmut mal das Geweih...



LG
Morgana
__________________
Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 30.10.2012, 13:37
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Lächeln AW: Hinterblieben, nur wo?

Danke euch allen für euer Feedback.

Hartmuts Augen haben so ein bisschen komisch geglänzt, als er all das gelesen hat. Er weiß nicht so richtig, ob er sich freuen soll oder doch nicht. Der Anlass für seine Gedanken ... darauf könnte er liebend gerne verzichten. Doch irgendwie schafft er es immer wieder, sich seine gute Laune nicht verderben zu lassen. Dazu er hat er auch ne ganze Menge Grund.

Er büffelt und paukt ganz fleißig an seinem Flugschein. Nebenher kümmern wir uns noch um die beiden Zimmer. In dem ersten liegt noch viel Schutt und Müll herum. Das wird noch entsorgt, damit es dann auch wirklich wohnlich wird. Das andere ist, wie gesagt, so gut wie fertig. Bis auf ein paar Möbel. Achja, ein Ofen fehlt noch. Soll ja schließlich mollig warm und gemütlich in den Zimmern sein.

Es gibt nur ein Problem: Stühle. Stühle? Wieso Stühle? OK, in dem einen Zimmer reichen vier, doch in dem anderen Zimmer wird es eng. So viele Stühle wie nötig, kann man da gar nicht rein stellen. Wenn die ganze Familie zu Besuch kommt ... .

"Moment, Helmut!"
"Ja? Was ist?"
"Ich hab da eine Idee ..."
"Lass raus."
"Früher, als du noch jung und knusprig warst ..."
"Achja? Und heute?"
" heute? Heute bist du nur noch 'und' "
"Ahja. Ich denke, du solltest dir deinen Kaffee heute mal selber kochen."
"OK. Ich koch dir dann einen mit. Nicht, dass du noch wegen Altersschwäche zusammenbrichst auf dem Weg zur Kaffeemaschine."
"Is ja gut. Raus mit der Sprache. Was für eine Idee?"
"Früher gab es doch die Boddle-Party ..."
"Ich erinnere mich schwach."
"Wie wäre es mit einer Chair-Party?"
"Hartmut, du bist guuut!"
"Ich liebe Party. Wie viele kommen?"
"Hm, lass mal zählen .... 4+3+2+2+5=16. Mit uns drei sind es dann 19. Wow."
"Bei der Gelegenheit ... fällt dir was auf?"
"Was denn?"
"Noch vor nicht allzu langer Zeit warst du alleine. Du hast es zumindest geschrieben. Du hast viel verloren. Du hast gerade eben durch gezählt, was du jetzt wieder gewonnen hast."
"OK. Ich mach mir nen Kaffee und für dich einen mit."
"Gerne. Wieso wusste ich das jetzt?"


Also gut. Das Problem mit den Stühlen ist damit auch gelöst. Nur eine Bitte hätte ich noch: verwöhnt mir den Hartmut nicht zu viel. Der ist eh schon frech genug. Nicht, dass er irgendwann ausziehen möchte und jemand von euch hat ihn an der Backe kleben .


Alles Liebe,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.11.2012, 13:20
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

"Moin, Hartmut."
"Moin, Helmut."
...
"Sag mal, Helmut, was hast du mit 'gerecht' gemeint?"
"Wie jetzt?"
"Ja, letzten Montag, da hast du geschrieben von Gerechtigkeit im Umgang mit unseren Verstorbenen."
"Nicht nur da. Auch in dem Gedicht davor."
"Wie? Da steht doch gar nix drin von Gerechtigkeit?"
"Oh doch. Lese es dir noch mal genau durch."
"OK. Moment .... "
...
"Du meinst die Zeile 'Es ist ja auch deins' in der zweiten Strophe? Wieso?"
"Genau die. Myriam hat mir dieses Chaos hinterlassen."
"Sie kann doch nichts dafür. Liebend gerne wäre sie noch geblieben. Es ist doch nicht ihre Schuld!"
"Ja, natürlich ist sie nicht schuld. Doch sie ist der Grund für dieses Chaos und somit auch zum Teil dafür verantwortlich."
"Ist das nicht ein bisschen weit her geholt?"
"Findest du? Ich nicht. Bin ich etwa selber schuld daran?"
"Natürlich auch nicht. Niemand kann was dafür. Im Gegenteil, ihr habt beide gekämpft bis zum sprichwörtlich 'letzten Atemzug'."
"Jepp. Haben wir. Ich vielleicht noch ein bisschen länger als sie. Heute glaube ich, dass sie früher als ich erkannte, dass der Kampf verloren war. Doch das ist heute egal, spielt keine Rolle mehr."
"Ihr habt gemeinsam gekämpft."
"Genau. Gemeinsam. Das ist der Knackpunkt."
"Du meinst, sie könnte auch was tun, um das Chaos zu beseitigen? Hat sie doch schon ne ganze Menge. Vergessen?"
"Nein, hab ich nicht vergessen. Trotzdem. Seit fast 5 Jahren schlage ich mich mit diesem Chaos herum und versuche wieder einigermaßen Ordnung in mein Leben zu bekommen und es wird langsam Zeit, dass wir Beide, Myriam und ich, ein bisschen Ruhe finden."
"Die See ist niemals so ganz ruhig. Immer wieder wird es Stürme geben."
"Das weiß ich auch. Ist ja auch nicht schlimm. Ich denke, ich bin inzwischen ein ganz guter Seemann geworden. Um bei deinem Vergleich zu bleiben."
"Wo ist nun die Gerechtigkeit?"
"Jetzt brauch ich ein bisschen Ruhe. Ich hab sie losgelassen. Jetzt sollte sie mich loslassen. Du kennst meine Pläne, die nicht allein meine sind."
"Ja, kenne ich."
"Es geht nicht darum, sie dadurch zu verlieren. Ihr Zimmer ist offen. Jederzeit."
"Hat sie dich nicht schon losgelassen? Bist du dir sicher, dass du es auch umgekehrt gemacht hast?"
"Gegenfrage: du kennst die alte Diskussion über das Loslassen? Dort steht die Antwort."
"Ok. ok. wollte ja nur mal fragen."
"Ich lese dir mal was vor:

Zitat aus Wikipedia.de:

Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: dikaiosýne, lateinisch: iustitia, englisch und französisch: justice) bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.[1]

(
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerecht)


verstehst du? 'Ein angemessener, unparteilicher und einforderbarer Ausgleich der Interessen zwischen den beteiligten Personen'. Jeder Mensch hat ein Recht auf Gerechtigkeit. Also auch ich. Myriam geht oder ist in ihrer Zukunft. Meine muss ich mir noch zusammenbasteln. Ich mache im Prinzip seit fast 5 Jahren nichts anderes."
"Jetzt werde nicht ungeduldig! Du meinst 'Du kannst mir helfen, gib uns Ruhe'."
"Ja, das meine ich und nein, nicht ungeduldig. Mit 'uns' sind nicht nur Myriam und ich gemeint. Doch jetzt hab ich die Chance und ich will zugreifen."
"Dann tu es doch!"
"Mach ich ja."
"... und dann. Myriam und du, das sind zwei verschiedene Welten. Wie soll da Gerechtigkeit gehen?"
"Keine Ahnung. Doch ich lebe hier und jetzt. Nur davon kann ich ausgehen. Die andere Seite kenne ich nicht wirklich, da kann ich nur glauben. Und noch was, was mit Gerechtigkeit zu tun hat. 'Einforderbare Interessen' steht oben im Zitat."
"Einforderbar?"
"Jou. 'es ist mein Herz'. Da bestimme immer noch ich, wer einzieht."
"Huu, so hart? Bist du dir sicher, dass du das bestimmst?"
"Mann, lass mir doch wenigstens die Illusion."
"Gut, sollst du haben. Doch warum gleich so ne Menge Menschen? Hier sind es bereits 8. Warum gleich 11 dazu? Ein Mensch hätte es doch auch getan? Du musst auch immer übertreiben."
"Hab mir ja auch nur Eine ausgesucht. Für die anderen kann ich nix."
"Das wär auch ein bisschen viel verlangt von dir."
"Jetzt werd nicht frech! Ich mag sie sehr und sie gehören untrennbar dazu. Die Kinder, deren Partner, die Enkel."
"Ich und frech? Niemals!"
"Jajaja, Womit hab ich dich nur verdient?"
"Ü b e r h a u p t nicht."



Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.

Geändert von HelmutL (02.11.2012 um 13:26 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 08.11.2012, 16:05
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Hallo zusammen,

es gibt 'gute' und es gibt 'schlechte' Träume. Die schlechten will man eigentlich nicht haben, würde sie am liebsten ignorieren/aussperren und die guten bereiten sehr oft nur Schmerzen. So einige meiner Träume habe ich ja bereits beschrieben.

Ich finde, diese Träume sind alle OK. Egal, ob sie nun 'gut' oder 'schlecht' sind. Solange sie nicht die Grenzen zwischen Traum und Realität verwischen. Sie zu unterdrücken hieße, ungelöste Probleme zu verdrängen oder eventuell beruhigende Nachrichten zu ignorieren. Wir brauchen Beides. Man sollte versuchen, sie zu verarbeiten, zu deuten und das nicht unbedingt nur im übersinnlichen Sinne.

Unser Verstand und auch unser Körper brauchen Sicherheit und Gleichgewicht, um zu überleben. Das Unterbewusstsein arbeitet auch, wenn wir schlafen. Dabei versucht es die gespeicherten Erlebnisse und Erfahrungen zu sortieren und verlorene Verbindungen wieder herzustellen. Zum großen Teil gelingt ihm das auch. Wo ihm das nicht gelingt, braucht es die Hilfe unseres Verstandes. Dieser deutet und verarbeitet die verschlüsselten Signale (Träume) des Unterbewusstseins. Ein mühsamer Lernprozess für letzteres. Vor allem auch in der Trauer. Der umgekehrte Weg. Wenn der Verstand nicht verstehen will oder kann, so sendet ihm das Unterbewusstsein Signale, mit deren Hilfe er verstehen und akzeptieren kann. Das ist ebenfalls ein nicht weniger mühsamer Lernprozess.

Erst wenn beide, das Unterbewusstsein und das Bewusstsein, einen Konsens gefunden haben, dann sind sie im Gleichgewicht und können sich wieder voll und ganz dem Überleben widmen. Was nicht heißen soll, dieser Prozess müsste zwangsläufig irgendwann komplett abgeschlossen sein. Doch nach einem so schweren Schlag, wie dem Verlust eines geliebten Menschen, ist irgendwann wieder Platz, Kraft und Energie genug übrig, um sich wieder dem Leben zu zu wenden. Sollte es zumindest. Ich weiß, dass das Kraft kostet doch Lösungen sind wichtig, so unterschiedlich sie auch individuell aussehen mögen.

Das sind lediglich meine Gedanken oder Meinung und ob man diese Signale als Botschaften unserer Verstorbenen interpretiert oder nicht, ist dabei vollkommen egal. Für mich ist wichtig, diese Signale, egal welcher Art, nicht zu ignorieren sondern mit ihrer Hilfe zu versuchen, mein seelisches Gleichgewicht wenigstens einigermaßen wieder herzustellen. Will heißen: mit der Trauer zu leben und gleichzeitig die schönen Seiten des Lebens wieder neu zu entdecken und auch zu genießen.


Alles Liebe,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.11.2012, 13:58
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Hallo zusammen


Miteinander reden.


Ich glaube, bei unseren französischen Nachbarn gibt es ein seltsames Tier. Es lebt hauptsächlich in den Büros der Rentenkassen. Sagt man. Seine Hauptnahrung besteht aus Briefen. Lebensbescheinigungen der Rentenbezieher ('Grenzgänger', so nennt man hier die Menschen, die in Frankreich arbeiten oder umgekehrt) aus dem Saarland z.B. sind für dieses Tier ein ganz besonderer Leckerbissen. Nur so lässt sich erklären, daß häufig genau diese Briefe spurlos verschwinden. Für die Kassen ist die Rechnung dann ganz einfach: keine Lebensbescheinigung = kein Geld! Basta!

Zwei freundliche Damen bei der Kasse haben sich heute morgen meiner angenommen. Drüben. In 'fronsösisch fronkreisch'. Kleines Büro, eine 'ménage à drois' so zu sagen. Eine war die zuständige Sachbearbeiterin. Null Deutsch. Die Andere: verstehen-etwas, sprechen-wenig. Der Dritte im Bunde - ich: deutsch-gut, französisch-misérable. Ideale Voraussetzungen für ein amtliches Gespräch

Naja, ich gehe mal davon aus, daß es nun klappt mit Schwiemas Rente. Ich hatte ja alle nötigen Bescheinigungen und Papiere dabei. Eigentlich ganz nett, so ein Gespräch.


"Da siehste mal, Helmut."
"Was?"
"Ich erinnere dich an deinen Satz von gestern Abend: hoffentlich ist jemand da, der deutsch spricht."
"Es war doch jemand da?"
"Jepp, jedoch nur ein ganz kleines bisschen."
"Jaaa, das reicht ja auch. Zum Verstehen reicht ja mein Französisch soweit. Ein bisschen reden geht ja auch. Ich musste allerdings ne Zeit warten, bis sie jemanden gefunden hatten."
"... und wenn nicht?"
"Dann hätten wir das auch hin bekommen. Irgendwie. So mit Händen und Füßen. "
"Genau das."
"Hä?"
"Es ist verblüffend, wie sich Menschen verstehen können, die nicht die gleiche Sprache sprechen?"
"Stimmt. Ist es."
"Wie verblüffend ist es dann, wenn sich Menschen nicht verstehen, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen?"



Einen sonnigen Tag @all,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 19.11.2012, 15:04
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Großartig!!! Das verblüfft mich auch jeden Tag auf's Neue!

Lieber Gruß
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 30.11.2012, 20:13
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.03.2006
Ort: Düren, NRW
Beiträge: 594
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?


Ach Helmut, das verwundert mich auch ständig.... nicht verstehen trotz gleicher Sprache...
Liebe Grüße für Dich, drückerle..... Erle
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:39 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55