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  #961  
Alt 22.06.2004, 18:14
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Beate,
wir sind doch froh, wenn dieses Forum "lebt", von Stören kann also gar keine Rede sein :-). Gerne beantworte ich dir deine Frage.
Mein Radiologe meinte, wenn eine Metastase in Darmnähe liegt und der Darm nicht gefüllt ist, sei es leider möglich, dass man selbst eine Veränderung in dieser Größenordnung nicht erkennen kann.

Ich freue mich, dass du bisher wohl von einem Rezidiv verschont geblieben bist und ich wünsche dir, dass das auch so bleibt! Wäre schön, wenn du mal wieder von dir hören lässt.

Alles Gute für dich
Anita
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  #962  
Alt 22.06.2004, 21:03
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

@Beate
also ich kann dazu nur sagen, das bei uns Metastasen über 1,5cm im CT nicht gesehen wurden...
Weil der CA125 jedoch regelmässig gestiegen ist, hat man sich -nach dem ich keine Ruhe gelassen habe- zu einem PET bzw. PET/CT entschlossen, dann wurden die "Dinger" gefunden.

@Tina
vorige Woche lag in Hammelburg eine Patientin auf demselben Zimmer, die mit regionaler Chemo behandelt wurde. Da scheint es also vorangegangen zu sein, was dieses Thema betrifft.

Gruss Ronny
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  #963  
Alt 22.06.2004, 21:21
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Beate!
Auch ich habe es jetzt schon mehrfach gehört, dass bei MRT oder CT auch größere Metastasen nicht gesehen wurden. Bei einer Freundin wurden z.B. zufällig Krebszellen bei einer Bronchialspülung gefunden (sie hatte lange 'komischen' Husten) und es wurde daraufhin gezielt nach einem Tumor gesucht. Magen- Darmspiegelung, CT alles war negativ, erst durch einen Bauchschnitt und die Revision des Abdomens konnte ein 5cm großer Tumor am Darm mit vielen kleinen Metas entdeckt werden. Sie hatte vor 14 Jahren einen Borderline Tumor und war regelmäßig zur Vor- bzw. Nachsorge.
Sicher sein kann man sich also nie!!! Deshalb kann mich die Tatsache, dass beim CT nichts entdeckt wurde eigentlich auch nicht richtig beruhigen. Aber besser als gar keine Kontrolle ist es allemal.
Wieso wird eigentlich mal CT mal MRT gemacht? Was ist besser oder genauer? Hat schom mal jemand was darüber gehört?
Tschau Lemona
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  #964  
Alt 23.06.2004, 07:54
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Hallo Lemona,
lt. Auskunft meines Radiologen ergänzen sich die Untersuchungsmethoden von CT und MRT. Oft wird bei unklaren Ergebnissen des MRT noch ein CT empfohlen, oder umgekehrt. Man kann also nicht sagen, die eine Methode sei besser oder schlechter.

Hallo Beate,
wenn dein Tumormarker bei Diagnose des Ovarial-Ca. erhöht war, dann kannst du davon ausgehen, dass der Wert bei einem Rezidiv wieder ansteigen würde.

Euch und allen anderen einen schönen, beschwerdefreien Tag!

Anita
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  #965  
Alt 23.06.2004, 12:42
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo,
ich habe gestern mit der Freiburger Tumorbiologie telefoniert, um abzuklären, was die Ärzte dort von dem möglicherweise neuen Knoten halten und wie ich weiter vorgehen soll.Die Ärztin meinte ich solle in ca. 3 Monaten wieder eine Kontrolle vornehmen lassen und mich vorher nicht verrückt machen, sondern freuen, denn der Tumormarkerrückgang sei eindeutig ein positives Zeichen. Sie sagte, daß natürlich noch Krebszellen im Becken vorhanden seien und man einen neuen Tumor nicht ausschließen kann, aber es sei schon komisch, daß er im Ultraschall nicht zu sehen sei.Da der Knoten keine Organe bedroht, reciht es aus in ggf. 3 Monaten über eine Therapie zu sprechen.
Naja, mir soll's recht sein.
Schönen Tag noch
Ute
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  #966  
Alt 25.06.2004, 21:21
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo ihr Lieben,
seit gestern weiss ich endlich, dass mein Tumormarker bei 40 U/ml liegt. Im Moment habe ich also allen Grund zur Freude. Nächste Woche wird entschieden, wie es mit meiner Behandlung weitergeht.
Wenn ich bedenke, dass bei meiner Erst-OP vor gut drei Jahren Metastasen im gesamten Bauchraum, einschl. Leber, gefunden wurden und mir der Arzt ungefragt an den Kopf geschmettert hat "a bisserl Zeit bleibt Ihnen noch"...
Für mich war es wohl gut und richtig, dass ich bei meinen Rezidiven wieder operiert wurde, denn die Chemo brachte mir auch keinen nennenswerten Erfolg. Ich bin froh und dankbar!

Liebe Grüße
Anita
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  #967  
Alt 27.06.2004, 12:42
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Hallo zusammen,

wollte mich auch mal wieder melden.

Mir geht es nach wie vor gut. Nächsten Monat ist es schon ein Jahr seit der OP her.... wie schnell die Zeit vergeht.

Wie rechnet man eigentlich das Rezidiv-freie Jahr? Ab OP oder ab Ende der Chemo?

Liebe Grüße und sonnigen Sonntag
Kerstin
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  #968  
Alt 30.06.2004, 20:10
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Eierstockskarzinom 12-2001
Bei mir wurde 12-2001 im Ergebnis einer Blinddarmoperation Ovarialkarzinom festgestellt. Danach wurden mir beide Eierstöcke, Gebärmutter, ein kleines Stück Dünndarm, ein Teil des Bauchgeflechts und einige Lymphknoten im Becken entfernt. Ich erhielt danach Chemo - Taxol 6x. Nach einem Jahr bekam ich ein Rezitiv. Erneute OP - Teile des Dünn- und Dickdarmes wurden entfernt. Erneute Chemo - Tobodecan und Gemcitabine. 6x6 Tage im Rhytmus von je 3 Wochen. Nach 4 Monaten wurde mittels CT wiederum vergrößerte Lymphknoten im Beckenraum gesichtet.
Z.Zt. warte ich auf weitere Therapievorschläge meines Arztes.

Vielleicht kann mir jemand, der diese Zeilen liest, eine Therapie vorschlagen, die mir helfen kann. Ich bin eine Kämpfernatur und werde nicht so schnell aufgeben!!
Vielen Dank!
name@domain.de
Christine.Schubert@web.de
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  #969  
Alt 30.06.2004, 21:25
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Christine,
ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Tumorbiologie Freiburg gemacht.
Ich hatte bei meinen behandelnden Ärzten den Eindruck, dass sie auch nicht so recht weiterwissen und mir nur noch eine weitere Chemo verpassen wollen und habe mich daher mit meinen kompletten Unterlagen in der Ambulanz vorgestellt, wurde zur Diagnostik aufgenommen und mir wurde dann eine Therapie vorgeschlagen. Dort wird mit neuen Medikamenten experimentiert (z.B. Anti-Angionese). Vielleicht wäre das etwas für Dich, da ja die Chemo kein Erfolgsknaller zu sein scheint (war sie bei mir zuletzt auch nicht, bei mir waren nur lokal begrenzte Metas vorhanden, die auf Bestrahlung sehr gut angesprochen haben).
Viel Erfolg
Ute
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  #970  
Alt 30.06.2004, 22:51
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Claudia,
schön zu lesen, dass Du die OP gut überstanden hast und es Dir wieder einigermassen geht. Ich hoffe, dass Du Dich recht bald von diesem Eingriff erholst und bald wieder im Forum schreiben kannst.

Liebe Christine,
Das wohl wirksamste Mittel bei Eierstockkrebs scheint Carboplatin zu sein mit Ansprechraten von über 70 %. Es wundert mich, dass Du dieses Mittel bis jetzt noch nicht erhalten hast. Desweiteren läuft in München eine Studie (an der nehme ich gerade teil - nach 2 OP's und 3 Chemos) mit Ganzkörper-Hyperthermie und den Chemomitteln Carboplatin und Ifosfamid. Durch die Ganzkörper-Hyperthermie bei 41,8 Grad kann die Wirkung der Chemo um bis zu 7fach höher sein als normal. Nach der ersten Gabe war ein Rückgang der Tumormarker und der Leberwerte (Lebermetastasen) zu verzeichnen. Vielleicht wäre das auch eine Option für Dich. Dazu musst Du allerdings in einem körperlich guten Zustand sein (es werden eine Menge Voruntersuchungen durchgeführt - Lungen-Funktionstest/Belastungs-EKG/Herz-Ultraschall und, und, und ...). Bei Interesse gebe ich Dir gerne weitere Informationen.

Liebe Tina,
geht es Dir einigermassen? Man liest die letzte Zeit so wenig von Dir! Ich hoffe, Du blickst wieder etwas hoffnungsvoller in die Zukunft!?

Liebe Grüße an alle Schreiber und alle "stillen" Mitleser!

Brigitte
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  #971  
Alt 01.07.2004, 10:17
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Hallo Leute, ich wollte mich einfach man melden, Denn von euch allen habe ich hilfreich Tipps erhalten und viel Mut zugesprochen bekommen.
Seit dem 21.06.2004 ist meine letzte Chemo gewesen. Am 29.06.2004 war Abschlußgespräch mit dem OA in Heidelberg. Soweit alles im grünen Bereich . Jetzt bin gerade dabei meine AHB an zu leiern und meine wunsch KLinik durch zusetzen. Nach der 5 Chemo ging es mir richtig beschießen, zudem wurden 2xmal die Termine für die 6. Chemo verschoben. Mit jeder Woche länger Pause ging es mir besser.Aber ich bin froh endlich die letzte erhalten zuhaben. Ich hoffe sehr und bete zu Gott, daß keine Rezidiv kommt. Dabei denke ich öfters an Kerstin.Wir habe haben fast die gleiche Diagnose. Aber ich freue mich auf normale Blutwerte. Heute fast eine Woche nach der letzten Chemo sind die Blutwert nicht besonders. Wie immer, abfallen und dann endlich wieder steigen. Zur Zeit bekomme ich vom Frauenarzt Infusionen für das Immunsystem, hoffe die helfen mir etwas, schneller auf die Beine. 2 mal in der Woche. Zur Zeit habe ich einen Schnupfen und Halsschmerzen aber zum Glück kein Fieber. Es dauert recht lange bis der sich wieder regeniert.Na, ja schlafen nacht zur etwas beschwerlich.
Ich wünsche euch allen weiterhin viel Kraft und Ausdauer. Werde mich immer wieder mal melden.
Denn innerlich mußc ich auf der Hut sein.
Es gibt aller viele die es überstehen schon 26 Jahre gesund wurden. Dass beste Beispiel ist meine Mama , 42 Jahre und EileiterKrebs. Heute ist Sie 69 Jahre alt. Ist doch toll oder!!
Das wünsche ich jedem !
Gruß MOnika
So, am Mo
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  #972  
Alt 01.07.2004, 14:35
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Beiträge: 231
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Liebe Claudia,

auch von mir alles, alles Gute. Hoffe, dass du nicht allzu lang im KH sein mußt.
Danke an ´Fred und Karin!!

Liebe Grüße Tanja
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  #973  
Alt 04.07.2004, 00:24
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Hallo,

ich bin neu hier...
Vor ca. 1,5 Monaten hat man bei meiner Mutter (52 Jahre) bei einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt, dass sie einen Tumor am linken Eierstock hat.
Der Arzt meinte, er sei noch klein, und es würde alles harmlos aussehen.
Er meinte er müßte entfernt werden.
Meine Mutter hatte vorher einen Urlaub geplant.
Er meinte es sei kein Problem, wenn sie den machen würde.
3 Wochen lang fuhr sie nach Rumänien.
In der letzten Woche fühlte sie sich sehr schlecht.
Wie sie mir erzählt hat, hatte sie Schmerzen im Unterleib und ihr wurde ganz schwindelig.
Einie Woche nachdem sie zurück in Aachen war, wurde sie ins Krankenhaus eingewiesen.
Dort stelle man fest, dass sie noch weitere Zysten auch an dem anderen Eierstock hatte.
Sie wurde operiert.
Die Zysten wurden entfernt- sie stellten sich als harmos heraus- und der linke Eierstock mit einem Teil der Eileiter entfernt.
Dabei stellen sie fest, dass sie auch noch hinter der Gebärmutter ein "Etwas " hatte, von dem sie wohl einen Teil entfernten ( ich weiß nicht ob ganz).
Die pathologische Untersuchung kam zum Schluß, dass der Eierstock und das "Etwas" krebsartig sind.
Das erfuhren wir am letzten Donnerstag.

Nun soll sie Anfang nächster Woche eine Totaloperation bekommen.
Danach soll die Chemotherapie erfolgen um weitere mögliche Krebszellen zu töten.

Es ist klar, dass es meiner Mutter psychisch nicht gut geht, dass sie geschock ist, dass sie Angst hat.
Ich unterstütze sie so gut ich kann.
Es fühlt sich an wie ein Alptraum.
Irgendwie haben wir immernoch die Hoffnung aufzuwachen und festzustellen es war nur ein böser Traum.

Komisch ist... irgendwie wußten wir das es möglich ist, das sowas mal passieren wird.
Bereits meine Ur- Großmutter hatte Brustkrebs.
Es heißt, dass es sich an die jeweils 2. Generation weitervererbt.
Ihre Cousine hatte ebenfalls einen Totaloperation, aber genaueres weiß ich nichts davon, nur dass es ihr jetzt gut geht, und keine Chemo hatte.

Meine Mutter hat Angst, dass ihr die Ärzte was verheimlichen könnten.
Seit der Befund bekannt ist, sind auch die Schwestern super aufmerksam ihr gegenüber.

Wir müssen das jetzt Stück für Stück durchhalten.
Jetzt müssen wir uns erstmals auf die Operation konzentrieren, damit alles gut geht, und sie sich gut wieder erholt.
Sie hat Angst es könnte bei der Operation etwas schief gehen.
Ich habe Angst meine Mutter zu verlieren.
Angst- 2 Mal in 2 Sätzen.
Irgendwie muß dieser Faktor Angst beseitigt werden.
Ich möchte, dass sie ein Psychotherapeut betreut.
Ich bin stark, ich unterstütze sie.
Aber vielleicht kann ihr ein Speziallist noch zusätzlich helfen.

Meine Mutter legt sehr viel Wert auf ihr Äußeres... wenn sie alle ihre Haare verlieren wird, dann wird sie das innerlich noch mehr mitnehmen als all die Schmerzen die sie bis dahin ertragen muß.
Sie hat das Potential Hass gegen sich selbst zu entfalten.
Und davor habe ich Angst.
Sie muß zuversichtlich sein, voller Hoffnung, sie darf ihre Kraft nicht dafür aufwenden, sich nicht zu mögen.
Das sind so die Dinge die mich beschäftigen.
Und dann, dann kommen meine persönlichen. Wie werde ich das alles schaffen?
Ich bin selbst eben erst wieder gesund geworden.
Wie werde ich alles schaffen, all meine Kraft meiner Mutter zu geben, arbeiten, studieren.
Bis zuletzt ist alles relativ.
All diese Gedanken.
Bis zuletzt kann kein Gedanke alles berechnen.
Ich wünsche mir nichts sehnlicher als aufzuwachen.
Das meine liebste Mutter gesund und munter ist.
Das sie glücklich ist.
Und wir stehen erst am Anfang...

Schritt für Schritt, auf den Weg zur Besserung!
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  #974  
Alt 04.07.2004, 13:33
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Standard Neu hier, richtig hier?

Liebe Leute,
seit einigen Tage durchforste ich das Web nach Informationen zum Thema EK und muss sagen: mir ist vor allem mulmig dabei. Euer Forum ist da ein kleiner Lichtblick!
Zu mir: Ich bin fast 40 und vor rund 10 Wochen hat mein Kinderwunsch-Doc eine Zyste am Eierstock entdeckt, die erstmal beobachtet werden sollte. 2 Wochen später war sie unverändert, d.h. eine OP wurde geplant. Weitere 4 Wochen später hatte ich wahnsinnige Schmerzen im Unterleib. Der Doc schaute nochmal nach und fand wieder die Zyste, die allerdings nicht mehr besonders regelmäßig aussah. Daraufhin hat er den CA 125 bestimmen lassen. 1 Woche später hörte ich, dass der bei 1735 lag. Sofort sollte ich diesen Tumormarker nochmal testen lassen. Vorgestern hörte ich, dass der letzte Wert nur bei 273 liegt. Immer noch sehr hoch, aber irgendwie passen diese beiden Werte kaum zusammen. Nun werde ich Ende der Woche operiert, die Zyste soll ja auf jeden Fall raus. Und wenn ich Pech habe gleich noch viel mehr.
Ich habe Riesenpanik, dass es schon ein fortgeschrittener Krebs sein könnte, weil ich nun andauernd leichte Schmerzen habe.
Statt 3. Kind nun Krebs? Ich weiß gar nicht, in welche Richtung ich denken soll.
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  #975  
Alt 07.07.2004, 14:40
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Christoph u. Sabine,
wie versprochen habe ich immer wieder hier reingeschaut um zu erfahren wie es Euch Beiden geht. Das ist ja wirklich erfreulich daß die Nachsorgeuntersuchung so gut verlaufen ist. Ich wünsche Euch, daß es so bleibt und Euer Zusammenhalt hat bestimmt Einiges dazu beigetragen. Wünsche Euch alles erdenklich Gute für die Zukunft. Liebe Grüsse von Ute-c
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