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#1
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Hallo.
Wer hatte selbst oder kennt jemanden, der bei Kochenmetastasenbefall eine OP am Wirbel hatte (mit stabilisierenden Implantaten) und wie sind die Erfahrungen damit? Haltbarkeit z.B. und kamen wo das Tumorgewebe weitgehend entfernt werden und ggfls. anschließend betrahlt wurde, diese Tumore wieder, bzw. musste erneut operiert werden? Wie lange lebt ihr schon mit solchen Implantaten, bzw. nach solchen OPs? |
#2
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hallo
ich habe einen exfreund, der ist mittlerweile über 40. mit 13 hatte er einen knochentumor im oberschenkel, dann amputation. rückfall in den wirbeln, ich glaube sogar in den wirbeldornen (heisst das so?). was genau damals gemacht wurde (25-30 jahre her) weiss ich nicht, nur, dass die die wirbel gekappt haben, und das das ganze mit titanstäben fixiert wurde. er hat auf dem rücken eine lange narbe ca. 30 cm lang würde ich sagen und in höhe der schulterblätter mittig eine längliche vertiefung, halt dort wo die wirbeldornen fehlen. er meinte damals er dürfe keinen sport machen wie rolle vorwärts etc, oder auch nicht auf den rücken fallen. er ist damals in münster operiert worden. wie gesagt, das ganze ist ca. 25-30 jahre her, ich bin sicher, er hat keinerlei probleme. er läuft seit der amputation nur auf krücken rum. prothese will er nur, wenn er eine c-leg kriegt und die ist wohl zu teuer. hoffe ich konnte bissl helfen. glg hanna |
#3
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Danke für Deinen - auf die Fragestellung bezogen sehr positiven Bericht. Offenbar ist die Haltbarkeit dieser Implantate in dem Fall Deines Ex also sehr gut...
Aufgrund der von Dir genannten Zeiträume gehe ich allerdings von gutartigen Tumoren aus, ist das richtig...? Und weißt Du evtl. wie umfangreich der Befall war/ist? Also waren es wenige einzelne oder multiple Tumore? |
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