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  #1  
Alt 21.01.2013, 10:06
chicco78 chicco78 ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Hallo liebe leute!
na langer zeit möcht ich mich auch mal wieder zu wort melden.Hab im letzten halben jahr ziemlich viel über mich ergehen lassen.Ging nich anders sprich op"s von kopf bis fuss :-) ist wirklich so,aber alles gut überstanden.Hab nun mitlerweile auch alles medis durch ipi verumafib mek interferon dacabarin naja vieleicht nich noch nich ganz alle.Aber nun zu mein anliegen ende feb darf soll ich an der pd-1 antikörper teilnehmen da hab ich hier bislang recht wenig drüber gelesen.Gibt es evtl noch jemand hier der daran teilnimmt wäre nich schlecht wenn das zeug mal helfen würde hab leider einige baustellen in mir drin.


viele grüße chicco
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  #2  
Alt 21.01.2013, 12:26
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Österreich - Tirol
Beiträge: 1.660
Daumen hoch AW: Ipilimumab-Therapie

Hallo Chicco,

trotz alle dem es freut mich dass du dich mal wieder hier meldest.
Wie lange ist es denn jetzt schon her, dass du die letzte Ipi bekamst?
Oft spricht es ja erst nach ein paar Monaten an.

Über PD-1 Antikörper habe ich bisher nur von Studien gelesen.
"Ein komplettes oder partielles Ansprechen wurde bei 28 Prozent der Melanompatienten gefunden,"
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50395
Ganz aktuell aus Januar 2013
Jeder vierte bis fünfte Patient mit NSCLC, Nierenkarzinom oder Melanom spricht auf die Blockade des programmierten Tod-Rezeptors durch einen Anti-PD-1-Antikörper an. Die Verträglichkeit dieser neuen Krebstherapie ist gut.

http://www.ribosepharm.de/service/news/504.htm

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, das eine Therapie für dich gefunden wird, die langfristig auf Metastasen anspricht.

Ich habe vor wenigen Tagen meine 36.Impfung mit dendritischen Zellen und Tumorantigen erhalten.
Mittlerweile werde ich schon seit dem Sommer 2006 geimpft. Interferon, Dacarbazin und Fotemustin hatten keinen Erfolg gezeigt.
Auch bei diesen Impfungen spricht wohl eher nur 20 % der Patienten an, habe da Glück.

Alles erdenklich Gute für dich, vor allem viel Lebensqualität
wünscht dir
- babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
-Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
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  #3  
Alt 21.01.2013, 14:12
Zottie Zottie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.09.2010
Beiträge: 297
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Hallo Chicco,
magst du mal berichten, in welcher Klinik du an dieser Studie teilnehmen kannst?
Ich kenne zwar die Therapieoption und weiß, dass es Stduien geben soll aber noch nicht wo...
Wünsche dir viel Erfolg!
Zottie
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