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#1
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ups, momentan irgend wie gar nicht
![]() habe gerade mal meinen sonst peinlich genau geführten Ordner hervorgeholt und festgestellt, dass ich meine Untersuchungsergebnisse von 2012 nur so lose reingelegt habe und sogar ein lang gesuchtes Kuchenrezept gefunden ![]() Im September war ich beim CT, im Oktober bei Mammo und Brustultraschall, alles jeweils oB. Normalerweise tanze ich alle 3 Monate bei meiner Fr. Dr. Onko an zum Brustkrabbeln und ich berichte ihr dann über sonstige Untersuchungen, aber ich sehe, zuletzt war ich im Juli bei ihr. Na gut, mach ich mal wieder einen Termin. Ich kann aber vermelden, dass ich die letzten beiden Jahre jeweils 1mal zum CT war und jeweils 1mal Mammo und Brust Ultraschall. Einmal war ich letztes Jahr beim Gyn zum Ovarien Ultraschall. Na gut, dann mach ich mal wieder Termine beim Gyn und lass gleich oben und unten schallen. Ich habe irgend wie keinen Bock auf diese Untersuchungen. Das jährliche CT finde ich prima, bilde ich mir ein, dass dann vom Scheitel bis zum Schamhügel mal komplett geguckt wird und wenn das iO ist, fühle ich mich sicher. Nehme ich es nun zu locker? |
#2
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Remini, für mich wäre es auch Stress pur, wenn ich lese, dass andere halbjährliche Oberbauchsonos und jährliche Szintigrame machen lasse. Ich bin Hochrisikopatientin, trotzdem gehe ich "nur" einmal im Jahr zum MRT/Mammo der Brust und alle 6 Monate zur US der Brust. Letzteres muss ich machen, damit ich nicht aus dem Programm fliege.
Seit ich nicht mehr die 3-monatigen Untersuchungen habe, geht es mir wesentlich besser. Vorher ziepte es hier und da und das Kopfkarussell spielte verrückt. Mir geht es psychisch besser mit weniger Nachsorge und mehr normalem Leben. Aber das ist sicher individuell verschieden. (Meine Mutter und Schwester halten es übrigens ebenso wie ich ![]() |
#3
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Hallo
SO wie es scheint. macht jede Frau hier andere Erfahrungen mit der Nachsorge. Genau heute ist meine Brustkrebs OP 5 Jahre her. Meine Nachsorge war alle 3 Monate zur Brustkontrolle zugehen. Natürlich wurde auch regelmäßig von unten untersucht. Mir wurde alle 3 Monate Blut entnommen und kontrolliert, so wie Urin. In diesen 5 jahren war ich 3 mal beim Knochenszinti , hatte 3 mal ein Brust-MRT und war regelmäßig bei der Mammographie. Oberbauch-Sono hatte ich mindestens ein mal im Jahr..... Jetzt, zur großen Abschlussuntersuchung, bekomm ich noch ein PET.... ich glaub mehr kann man echt nicht machen. Hab in der ganzen Zeit TAM genommen, bis auf die Hitzewallungen , hab ich es gut vertragen. Im ersten Jahr hatte ich zwa Gelenkprobleme, aber danach ging es wieder. Nach dem PET hab ich noch mal eine Besprechung bei meinem FA und dann muss ich nur noch alle halbe Jahr mich dort untersuchen lassen. Liebe Grüße... V |
#4
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Ich bin jetzt seit 3 1/2 Jahren in der Nachsorge. Alle 3 Monate Ultraschall, einmal jährlich Mammo. Mehr mache ich nicht.
Mein FA meint, ich könne jetzt auch nur noch alle 6 Monate zum Ultraschall kommen - das macht mir ein bisschen Bauchschmerzen. Ich hatte einen G3 - das Biest kann doch schnell wachsen?! Ach ja, Vitamin D-Test und Knochendichtemessung habe ich noch gemacht (und selbst bezahlt). Vitamin D muss ich nehmen, ganz hoch dosiert; verschreibungspflichtig. Knochendichte ist okay, nicht super, aber okay. |
#5
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Hallo zusammen,
das finde ich sehr beruhigend, dass es so viele unterschiedliche Einstellungen zur Nachsorge gibt. Ich bin seit Januar 2012 mit der Bestrahlung durch, hatte dann im April nochmal ein Brust-MRT und im Oktober Mammographie. Zur Gyn gehe ich 1/4-jährlich, die Onkologin habe ich seit Bestrahlungsende nicht gesehen. Ich wüsste auch auch nicht, warum ich da nochmal hingehen sollte. Was kann sie machen, was nicht auch die Gyn macht? Den Mammographie-Zyklus werde ich jetzt verlängeren, weil ich eine 9-monatige Weltreise vor mir habe (naja, Mammographie in Neuseeland hat vielleicht auch was ![]() Liebe Grüße an alle von Johanne |
#6
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Hallo Zusammen ,
Habe mein 5 jährigen gerade hinter mir. Ich bekomme alle 3 Monate Brustultraschall. Habe ne tolle Frauenärztin, nachdem ich sie drum bat bekam ich den 4 x im Jahr. Meine Hausärztin macht alle 3 Monate Bauchsono. Nachdem mein Onkologe mir damals sagte , dass im Rahmen der Nachsorge mir nur Mammographie zustehen würde, die ich 2x im Jahr bekam und jetzt nach den 5 Jahren nur noch einmal, war ich erschüttert das mir nur Mammographie zustehen würde. Die Aussage war, nur bei Beschwerden gäbe es lungenröntgen oder CT. Ich habe trotzdem Angst weil ich einen G3 hatte und mit 37 erkrankte und her2 +++ bin und meine Mutti auch erkrankte. Ich bekomme nach den 5 Jahren 2x Brustsono bezahlt und die anderen 2x zahle ich selber. Also jeweils 1x im Quartal. Blutbild für Vitamin D3 und knochenzintigramm alle 2 Jahre aber musste ich auch selber Zahlen. Mich wunderts das es solche Unterschiede gibt. Ich bin betroffen und denke immer wenn regelmäßig untersucht wird und ev. Metastasen klein und frühzeitig erkannt werden habe ich doch mehr Chancen als wenn ich erst CT bekomme oder lungenröntgen wenn ich Probleme habe. Oder nicht ? Das verunsichert mich sehr. War auch im Brustzentrum Erlangen und da die gleiche Aussage wie bei meinem Onkologen .... Nur Mammographie ![]() Alles Gute für euch ! LG conny Geändert von conny37 (28.01.2013 um 14:37 Uhr) |
#7
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Liebe Conny,
doch, genauso ist es. Hier ein paar Links zum Thema: http://www.krebs-kompass.org/showpos...&postcount=230 http://www.pons-stiftung.org/ueber-d...-stiftung.html Liebe Grüße, jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
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