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#1
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Hallo Caroli 89,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Das klingt ja erst einmal ganz gut, ich hoffe es entwickelt sich weiter so positiv....ich habe heute den Studienvertrag unterschrieben, muß mich nun noch zwei Wochen gedulden bis ich weiß welche Mutation vorliegt, erst dann kann mit der Behandlung begonnen werden. Wie kommst du denn überhaupt mit der ganzen Diagnose klar? Gibt es etwas was dir besonders gut hilft mit dieser Diagnose zurecht zu kommen bzw. zu verarbeiten??? Bis jetzt geht es mir bis auf die Übelkeit/Erbrechen recht gut und ich lasse das alles noch nicht so wirklich an mich heran, ich kann es immer noch nicht fassen, geschweige denn verarbeiten... Ich drücke dir die Daumen das alles weiter positiv verläuft und die Nebenwirkungen erträglich bleiben! LG |
#2
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Hallo gwendolin08,
habe ich gerne gemacht! Die Diagnose muss man akzeptieren sie ist jetzt da und man muss mit ihr klar kommen, wenn ich mich jetzt hängen lasse geht die Krankheit auch nicht weg! Natürlich habe ich auch Tage wo es mir nicht so gut geht und es mich auf gut deutsch ankotzt, aber dann schau ich meine Tochter an und sie lächelt mich an dann weiß ich wieder warum ich kämpfe und so lange wie möglich für sie da bin! ![]() Danke das ist ganz lieb von dir und ich drücke dir selbstverständlich auch ganz fest die Daumen das alles besser wird! ![]() Glg Caroli ![]() |
#3
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Hallo Caroli 89,
es ist total verrückt. Am Montag habe ich den Bescheid erhalten, dass ich nicht an der Studie teilnehmen kann, keine Mutanten gefunden.....heute sollte meine erste Chemo mit Darcabazine sein....einer Eingebung folgend, habe ich mich gestern noch in einer anderen Uni vorgestellt. Dort wurde die ganze Diagnose über Bord geworfen. Beide Prof. (von Haut und Augenklinik) sind sich einig das es nun doch ein Aderhautmelanom ist, mit Metas in der Leber..... Nun wird eine ganz andere Therapie erfolgen...eine neue Studie..... Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, Kopf hoch, kämpfen und immer optimistisch sein! Ich werde das auch versuchen, meine kleine Tochter ist auch erst 4 Jahre..... Liebe Grüße. |
#4
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Wie geht es denn allen Betroffenen?
Schlagen die Therapien an ??? Hoffende Grüße Günther3 |
#5
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Hallo,
ich moechte nochmal die Frage von Babs stellen: wie war denn die urspruengliche Diagnose Deiner Mutter vor 21 Jahren (Eindringtiefe, Clark Level etc)? Ging sie regelmaessig zur Nachsorge? Wurden die Metastasen jetzt zufaellig im Rahmen anderer Untersuchungen entdeckt? Nach 21 Jahren Ruhe so eine Entwicklung... das ist wirklich erschuetternd. Vielen Dank fuer eine Antwort und Euch alles Gute! Annette H. (Melanom 2003 - CL II - 0,3 mm) |
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