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#1
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Hallo Sunset
Ich glaube auch, dass es keine Rolle spielt. Die Angst und die schlaflosen Nächte wirst du ihm nicht nehmen können. Wir sorgen uns um euch, ob ihr wollt oder nicht. Ich denke, dass es gut ist, wenn du ihm das Gefühl gibst, dass du genau weisst was los ist, du dich davon aber nicht unterkriegen lässt. Das schlimmste für mich ist, wenn ich merke, dass mein Mann mir heile Welt versucht vorzuspielen und ich das Gefühl bekomme, dass er alles verdrängt und eigentlich doch Angst hat. So kann ich nicht offen mit ihm über meine Ängste reden, weil ich immer befürchte ihm so auch unnötig Angst zu machen. Wenn er dich gut kennt, kannst du sowieso nichts verbergen und tust ihm so keinen Gefallen wenn du etwas schonend versuchst... ich finde es toll von dir, dass du dir solche Gedanken überhaupt machst. Leider sind viele Betroffene so mit sich selbst beschäftig und wir Angehörigen müssen alles irgendwie, irgendwo anders ausmachen. Das ist manchmal auch wahnsinnig schwer. Du machst das toll. lg cica |
#2
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Ach ja und ich habe immer das Gefühl, ich darf keine Angst haben, darf mich nicht sorgen...Aber verdammt ich habe Angst!!! Grosse Angst...
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#3
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Hallo sunset,
Also mir war von Anfang an das liebste, mein Mann spricht offen mit mir. Ich hoffe und bange ja bei jeder Untersuchung mit. So weiß ich bescheid und wir können offen darüber reden und auch weinen wenn es uns danach ist. Nach über 20 Jahren Ehe kann er mir sowieso nicht mehr viel verheimlichen. Das merkt man einfach und mich macht das traurig und auch sauer, wenn er meint er muss mich schonen. Wobei viele ja mit der ganzen Wahrheit auch überfordert sein können. |
#4
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![]() Zitat:
LG von mir |
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