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  #1  
Alt 15.04.2013, 20:20
sonnenanbeterinnen sonnenanbeterinnen ist offline
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Standard AW: Brustrekonstruktion mit der BEAULI Methode

Hallo,
ich habe jetzt seit einiger Zeit mein Lipofilling mittels Beauli-Methode hinter mir und bin maßlos enttäuscht!
Ich hatte große Hoffnung in das Verfahren gesetzt, da ich hier einiges Positives gelesen hatte und mein Plastischer Chirurg das Verfahren sehr angepriesen hat.

Das Lipofilling selbst wurde in Vollnarkose vorgenommen, was mir keine Probleme bereitete. Die ambulante Variante wurde kategorisch abgelehnt, es waren also zwei Nächte im Krankenhaus nötig.

Die Brust sah nach dem Lipofilling sehr aufgebläht auf, was erst mal vielversprechend war. Nach einer Nacht waren etwa 10 % schon weg, wahrscheinlich das "Spülwasser".
Dann wurde es peu a peu weniger. Nach ca. 4 Wochen war es perfekt und ich hoffte, dass es so bleiben würde. Ich muss dazu sagen, dass ich den Arm so wenig wie möglich bewegt habe, um den Brustmuskel zu schonen und dazu beizutragen, dass sich so wenig Fett wie möglich wieder abbaut bzw. so viel wie möglich erhalten bleibt.

Die ersten 3 Tage konnte ich mich kaum bewegen, bin aus der Waagerechten kaum hoch gekommen, da alles an Bauch, Hüfte und Oberschenkeln dunkelblau war und sehr weh getan hat. Die Blutergüsse waren erst nach 3 Wochen einigermaßen verblaßt. Schmerzen an den Absaugstellen hatte ich noch mehr als 4 Wochen später und gehörigen Druckschmerz noch mehr als 2 Monate später.

2 Monate später waren von der eingebrachten Fettmenge noch vielleicht 10 oder maximal 20 % vorhanden, der ganze Rest hatte sich komplett wieder abgebaut!
Im Krankenhaus hatte ich eine Frau getroffen, die die gleiche Erfahrung gemacht hat, wie ich. Vom Arzt angepriesen wurde, dass etwa 60-70 % des eingespritzten Fetts erhalten bleiben (natürlich immer ohne Gewähr, haha). Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass man froh sein kann, wenn ein minimaler Effekt überhaupt sichtbar bleibt. Das kann natürlich niemand vorher zugeben, dann würde es nämlich niemand machen lassen.

An den abgesaugten Stellen haben sich keine Falten gebildet, allerdings habe ich nun auf der einen Hüftseite eine waagerechte "Wurst", wo vorher eine glatte Seitenlinie war, da offenbar nicht gleichmäßig abgesaugt wurde. Sehr ärgerlich.

Geschockt war ich von den Kosten, die dieser Durchgang verursacht hatte. Der ganze Spaß hat mehr als doppelt so viel gekostet, wie die ursprüngliche Krebs-OP mit Expandereinlage! Dabei wurde jetzt doch nur Fett abgesaugt und aufbereitet wieder eingespritzt...

Die Stelle, die am ehesten eine Fettschicht gebraucht hätte, für die ich die ganze Prozedur im Wesentlichen habe machen lassen, nämlich der sich bewegende Brustmuskel unter der Haut, ist nach 2 Monate wieder genauso deutlich zu sehen wie zuvor. In diesem Sinne hat das Lipofilling rein gar nichts gebracht.

Man sollte sich das mit dem Lipofilling also wirklich gut überlegen. Der Effekt ist minimal, man benötigt, egal, was die Ärzte einem versprechen, definitiv mehrere Durchgänge. Und man sollte auch bedenken, dass die Prozedur (für mich völlig unverständlich und erst recht im Vergleich zu "richtigen" OPs) horrend teuer ist. Bevor ich es habe machen lassen, war ich sauer, dass es den Frauen seitens der Krankenkassen so schwer gemacht wird, diese Methode zu nutzen. Jetzt ist mir klar, warum einem solche Steine in den Weg gelegt werden. Bei mehreren Durchgängen kostet es die Kassen einfach mal ein durchschnittliches Jahresgehalt.

Da ich sehe, wie wenig das Verfahren bringt (und offenbar nicht nur bei mir), habe ich mich nicht zu einem zweiten Durchgang überreden lassen.

Geändert von gitti2002 (15.04.2013 um 20:44 Uhr) Grund: Threadtitel belassen und nicht mitten im Thema einfach ändern
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  #2  
Alt 17.04.2013, 15:41
Benutzerbild von Lantan
Lantan Lantan ist offline
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Standard Brustrekonstruktion mit der BEAULI Methode

Liebe Sonnenanbeterinnen,

es tut mir sehr leid, dass deine Erwartungen nicht erfüllt worden sind.
Als ich deinen Beitrag vor ein paar Tagen zum ersten Mal gelesen hatte, war ich erst mal ratlos und etwas verwirrt, ob ich das alles richtig verstanden habe.
Ich weiss ja nicht, was dir dein Plastiker so alles gesagt/versprochen hat, aber es ist allen Beauli-Patientinnen in diesem Thread hier eigentlich sonnenklar, dass der Brustaufbau nach Total-OP mit Eigenfett keine einmalige Angelegenheit ist und nur schrittchenweise zum Ergebnis führt.
Für mich klingt deine Schilderung so, als wäre bereits nach der ersten Behandlung das Volumen deiner Brust zunächst deutlich größer gewesen als das angestrebte Endergebnis?
Soweit mir bekannt ist, ist bei keiner von uns versucht worden mit nur einer Behandlung auch nur annäherungsweise die Brust so 'aufzupumpen', dass das beabsichtigte Endergebnis direkt nach der ersten Transplantation zu sehen gewesen wäre. Kein Wunder, dass dir dermaßen viel Fett abgesaugt worden ist!? Also bei mir wurden zwischen 130 und 180ml Fett wieder eingebracht (die entnommen Menge ist etwas größer, weil einige Zellen bei der Entnahme platzen), was je nach zu behandelnder Fläche etwa einer Schichthöhe von 1,5-2cm entspricht.
Davon die zugesagten 70% bedeutet ca. eine 1-1,4 cm Fettschicht in der Höhe dauerhaft bleibendes Fett. (Allerdings ist ein wirkliches Messen der Fettschicht nur mit Ultraschall möglich. Ich hatte zwischendurch meine Gyn darum gebeten.) Bei mir war das jeweils das minimalste Ergebnis, insgesamt hatte ich (trotz bestrahlter Brust) 6 Behandlungen.
D.h., wenn bei dir jetzt ca. 1cm Fettschicht geblieben sein sollte, dann liegt alles im Bereich der Vorhersage.
Zitat:
Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass man froh sein kann, wenn ein minimaler Effekt überhaupt sichtbar bleibt. Das kann natürlich niemand vorher zugeben, dann würde es nämlich niemand machen lassen.
Bei bestrahlter Brust braucht es manchmal 3-4 Behandlungen bis überhaupt was bleibendes zu sehen ist, wie hier ja wiederholt berichtet worden ist.
Das bekommt man in BW aber gleich bei der Beratung gesagt und kann sich überlegen, ob man sich darauf einlassen will.
Wenn die Methode so gar nicht funktionieren würde, dann würde sie auch kein Arzt anwenden. Und ich würde mich nicht über meine 'neue' Brust freuen können und immer noch mit Silikon-Epithese durch den endlich beginnenden Frühling rennen.

Eine so stark aufgepumpte Brust wie bei dir bedeutet starken Druck auf die Fettzellen - kein Wunder, wenn nur wenig davon übrig geblieben ist, denn das vertragen die gar nicht.

Deine Beschwerden durch das Absaugen kann hier hingegen jede mehr oder weniger bestätigen, wie man es jedoch empfindet ist natürlich von der Absaugstelle und der persönlichen Schmerztolleranz abhängig. Mir sind immer Schmerzmittel (Ibuprofen) angeboten worden, die ich aber nur 1-2 mal genommen habe.

Also mein Eindruck anhand deiner Schilderung ist, dass da was gründlich schief gelaufen ist. Entweder bei deiner Aufklärung zur Methode oder/und bei der Durchführung...

Als Kassenpatientin kann ich nichts zu den tatsächlichen Gesamtkosten sagen, denn das erfährt man ja nicht. Einen guten Teil der Kosten von Beauli verursacht übrigens die Narkose. Die ist auch oft der Grund, wenn der Operateur/Narkosearzt ein ambulantes Lippofilling ablehnt. Jedenfalls sagen sie das so.
Dr. Ue hat auf meine Nachfrage mal gesagt, die Kosten für einen Komplettaufbau mit BEAULI belaufen sich auf ca. 50-70% der Kosten für eine Eigengewebe-Transplantation (Deep& Co., die er auf 26.000-30.000 EUR beziffert hat). Allerdings kommt bei denen ja noch der Arbeitsausfall von etlichen Wochen/Monaten hinzu (was auch Ausfall an Krankenkassenbeiträgen bedeutet) und diese Methoden sind auch nicht mit nur einer OP ausgestanden...

Vielleicht möchtest Du ja doch noch mal das Gespräch mit deinem Arzt suchen, einfach um zu klären, was da eigentlich los ist? Ich finde, das sollte man nicht so auf sich beruhen lassen.
(Oder doch mal direkt in BW beraten lassen?)

Viele Grüße und alles Gute für dich,

Lantan

@Rike 67
Zitat:
Ein bisschen Bedenken habe ich mit der onkologischen Seite, weiß das jemand von Euch, nehmen die plastischen Chirurgen noch einen Onkologen bei der OP dazu?
Ein Onkologe direkt bei der OP? Das verstehe ich jetzt auch nicht richtig...
Bei der Brustverkleinerung der gesunden Seite wurde das entnommene Gewebe natürlich pathologisch untersucht.

Vor dem Beginn von Beauli musste ich eine aktuelle Mammographie und Ultraschalluntersuchung vorlegen und mittendrin auch noch mal.
Also die machen das nicht, wenn der Befund nicht okay ist.

Was genau sind denn deine Bedenken?
LG, Lantan

Geändert von gitti2002 (17.04.2013 um 20:53 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #3  
Alt 17.04.2013, 16:35
Benutzerbild von Yvonne65
Yvonne65 Yvonne65 ist offline
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Ort: Aachen
Beiträge: 85
Standard AW: Brustrekonstruktion mit der BEAULI Methode

Hallo Ihr Lieben
@ Sonnenanbeterin Was Dir widerfahren ist, tut mir auch leid...sowas braucht kein Mensch!! Man geht dann mit Erwartungen an diese Methode heran und wird echt bitter enttäuscht!!
Ich schließe mich deshalb voll und ganz den Worten von Lantan an...so läuft es bei Beauli einfach nischt

Allerdings habe ich es so verstanden, dass das Implantat unter dem Brustmuskel so sehr drückt, dass es sich total abzeichnet. Der Arzt wollte jetzt mit Fett...sozusagen in einem Rutsch(..oder zwei) auffüllen...aufpolstern...
Aaaaber...Fettzellen brauchen zum Anwachsen Platz..da war ja kein Platz oderrrr??? Also haben sich die Fettzellen verdünnisiert

Bei mir wird aus dem Expander immer etwas Kochsalzlsg entnommen, damit halt Platz da ist....
...und es klappt..sieht schon schön aus!!
Auf der linken Seite hat sich schon eine schöne Fettschicht gebildet...sodass im Juni dort der Bauchdeckenhochzug gemacht und der Expander eingesetzt werden kann.

Da ich die Rechnungen ( privat) sehe und hochrechne werde ich trotz beidseitigem Aufbau weit unter den Kosten der anderen OP,s liegen. Streite mich allerdings zur Zeit mit meiner KK, da sie so mir nix dir nix Positionen streichen...obwohl sie bewilligt haben...nicht so schön, aber wer da im Rechtschutz ist, ist klar im Vorteil


Alles Gute
Yvonne
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  #4  
Alt 17.04.2013, 22:56
Rike_67 Rike_67 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Brustrekonstruktion mit der BEAULI Methode

Liebe Beaulifrauen,
danke für Eure Antworten. Mittlerweile habe ich mich nun für Beauli entschieden. Die kleineren Operationen bei Beauli erschienen mir angenehmer als eine große OP beim FCI gap.

Zunächst muss bei mir aber noch das gesamte Brustdrüsengewebe mit dem multifokalen DCIS entfernt werden (subkutane Mastektomie). Auch das wird in BW gemacht. Es hat offensichtlich Vorteile „alles aus einer Hand“ machen zu lassen z.B. schnitttechnisch. Das entnommene Gewebe wird pathologisch untersucht, so dass auch von onkologischer Seite Sicherheit besteht. Ein Onkologe ist bei der OP nicht nötig - meine Frage von vorher erübrigt sich. Dann wird der Expander als Platzhalter eingesetzt und nach drei Monaten fahre ich zu meiner ersten Aufbausitzung.

Liebe Grüße
Rike_67
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  #5  
Alt 29.04.2013, 15:27
Isi66 Isi66 ist offline
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Beiträge: 109
Standard AW: Brustrekonstruktion mit der BEAULI Methode

Hallo ,

kann mir von Euch jemand sagen, ob eine Wasserstrahl-assistierte-Liposuktion dasselbe wie Beauli ist.

Im Netz habe ich leider nichts finden können. Stelle mich am Montag in Hamburg vor (zur Wasserstrahl.....).

Gern auch als PN.

Viele liebe Grüße
Isi
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  #6  
Alt 29.04.2013, 20:18
Survivor Survivor ist offline
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Beiträge: 127
Standard AW: Brustrekonstruktion mit der BEAULI Methode

Hallo Isi,

google mal unter: Tumeszenz-Liposuktion

Grüße von
Survivor
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  #7  
Alt 02.05.2013, 13:58
Sternchen844 Sternchen844 ist offline
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Beiträge: 141
Standard AW: Brustrekonstruktion mit der BEAULI Methode

Hallo ihr Lieben Beauli Frauen,

nun darf ich mich richtig zu euch zählen.
Hatte meine erste OP Anfang April.
Bauchdeckenhochzug links mit Expandereinsatz und subkutane Mastektomie rechts mit Expandereinsatz gleichzeitig wurde nun doch schon etwas Fett abgesaugt und links eingespritzt. Die OP habe ich soweit ganz gut vertragen, war von Montag bis Freitag im M.-L. KH, dann durfte ich gehen. Diese Woche arbeite ich schon wieder. Aber diese Expander als Fremdkörper sind schon sehr gewöhnungsbedürftig. Da bin ich froh das ich Silikon von vorn herein nicht haben wollte.
Nun hab ich schon wieder ein kleines Dekoltee und muss nicht immer bis oben hin zugeknöpft rumlaufen.

Zur Kostenünernahme für die einzelnen Fettaufspritzungen, ja da stellt sich die nette Krankenkasse immer noch quer. Ich habe glaube ich mittlerweile mit mind. 5 verschiedenen Sachbarbeitern dazu Kontakt gehabt. Immer wieder muss man von vorne anfangen zu erklären. Immer wieder wollen die einem andere Methoden aufdrücken. Die denken echt ich hab meine Entscheidung für BEAULI am Glücksrad getroffen. Mittlerweile weiss ich auch wo die Krankenkassenbeiträge so verplempert werden, wenn es durch wer weiss wieviele Hände läuft so ein Thema.
Ich habe auch schon überlegt was gewesen wäre, wenn ich erst gar keinen Kostenübernahmeantrag gestellt hätte sondern es wie Lantan gemacht hätte und einfach mit einem Einweisungsschein ins Krankenhaus gegangen wäre. Aber ich denke das ist ja nun leider nicht mehr möglich, da der Antrag ja gestellt wurde. Oder meint ihr ich sollte es ganz dreist einfach mal so versuchen?

In den Regelleistungskatalog wurde BEAULI aufjedenfall noch nicht aufgenommen und da es seitens der Krankenkasse immer als experimentelles Verfahren bezeichnet wird, wird das denke ich auch noch einiges an Zeit dauern. Leider. Der Krankenkasse ist doch sogar egal, dass solch ein Aufbau viel kostengünstiger wäre als ein DIEP zum Beispiel. O-Ton Sachbearbeiter: "Das ist uns egal, da geht es ums Prinzip." Dazu fällt einem echt nix mehr ein.
Als ob man mit dem Krebskram nicht schon genug an der backe hat muss man sich noch mit sowas rumärgern was einem eigentlich zusteht.
Und vorallendingen verstehe ich nicht, dass dieses Verfahren so unterschiedlich abläuft. Manche bekommen es einfach so übernommen, andere bekommen die zusage für die Kostenübernahme und das alles bei ein und derselben Krankenkasse. Einfach nur unverständlich was die Krankenkasse da so treibt.
Naja mal sehen wies nun weiter geht.

Aufjedenfall weiss ich, dass BEAULI für mich die richtige Entscheidung war, das was Dr. Ü. jetzt in der ersten OP schon hinbekommen hat ist einfach super.

LG Sternchen
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