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#1
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ich bin auch bei dr. elter.... ich fuehle mich bei ihm gut aufgehoben ! ausserdem ist er sehr gut in seinem fachgebiet und hat super viel erfahrung.. durch die fkyer studie bekommt ihr automatisch ne zweitmeinung dzrch die unikl. heidelberg. die rollen den fall von diagnose ueber staging komplett auf.. und ueberpruefen alle befunde. also meine tumorproben sind automatisch zur genauen diagnose in die referenzpathologue nach berlin gegangen die heissen dr. stein und kollegen glaube ich. zur chemo selber ich denke es wird die r- chop 21 werden.. alle 21 tage antikoerper + chemo die bei mir zu uebelkeit und zu erbrechem am chemotag fuehrt. das hatte ich bisher jedes mal .. im 3. zyklus habe ich das vincristin nicht mehr vertragen .. d.h. ich hatte extreme einschraenkugen in der fein und grobmotirik und kribbeln in den haenden, darauf hin wurde das rausgenommen.. seit dem hatte ich nichts mehr in die richtung. man muss das aber nicht bekommen !! psychische probleme hab ich gar nicht.. wobei ich wegen schwangerschaftsdepris in behandlung war und ich wurde von therapeuten und meinem mann und meiner fam. sehr gut aufgefangen... aber aufgrund der guten prognose bin ich zuversichtlich.. ist zwar ne anstrengende zeit auch fuer meinen 9 monate alten sohn, aber wir machen das beste draus
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#2
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@ Jogili,
das beruhigt mich schon mal sehr, dir alles gute, das ist sicher nicht einfach mit so nem kleinen Wurm ;-) aber du hast ein positives Ziel vor Augen! Macht ihr die Chemo ambulant oder stationär? |
#3
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ich mache die ambulant
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#4
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Hallo zusammen,
wir waren am Mittwoch in Köln bei Dr. Elter - ein supernetter, kompetenter Arzt den man nur weiterempfehlen kann. Mein Mann wird die Therapie im Brüderkrankenhaus Paderborn machen, er wird an der Flyer - Studie teilnehmen, R-Chop (21) ist angedacht, genaues wird noch in Bad Homburg entschieden. Er hat die besten Prognosen und ich bin mir ganz sicher, dass Alles wieder gut wird. Vielen Dank noch einmal an Alle für die Unterstützung. Ich werde mich hin und wieder mal melden und vom Therapieverlauf berichten. Bis dahin euch Allen alles Gute und ganz viel Kraft !!! Liebe Grüße Susan |
#5
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Hallo Susan,
das hört sich ja nicht schlecht an, Studie ist immer gut, war in Mainz an der Uni-Klinik leider nicht möglich. Ich habe auch R-Chop21 erhalten, 6x und habe alles sehr gut vertragen. Lediglich bei der ersten Antikörpergabe habe ich allergisch reagiert und mir wurde ein Gegenmittel gespritzt. Nach 10 Minuten war das Zittern und Herzrasen vorüber. Danach hatte ich keine Probleme mehr. Die Nebenwirkungen waren auch erträglich. Ich habe die Behandlung ambulant gemacht, d.h. ich verbrachte immer zwei Tage hintereinander paar Stunden in der Tagesklinik und konnte danach mit dem Taxi wieder nach Hause fahren. Mir wurde von meiner Onkologin verboten, Salate und Rohkost wegen Bakteriengefahr zu essen, daran habe ich mich auch gehalten. Das ist aber wohl von Arzt zu Arzt unterschiedlich. Der Oberarzt hätte mir das z.B. nicht verboten, dafür wollte er mir ein Antibiotika verordnen, das ich zweimal in der Woche nehmen sollte. Das wiederum fand meine Onkologin nicht für erforderlich. Ich durfte allerdings biologische Medikamente und Salben nicht nehmen. Die Zeit geht vorbei und wenn die Aussichten auf Heilung gut sind, nimmt man das auch alles in Kauf. Die Angehörigen leiden oftmals mehr als die Patienten selbst, weil sie nicht helfen können. War jedenfalls bei mir und meinem Mann so. Alles Gute für Deinen Mann und für Dich ebenfalls. LG Rosemie
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Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13 Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission Juli 2016: weiterhin komplette Remission |
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