![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo, Ihr Lieben!
Ganz lieben Dank für Eure vielen Antworten! Ich glaube, ein ganz gewaltiger Unterschied liegt darin, wie weit die Krankheit schon jeweils fortgeschritten ist. Ich meine: Mein Mann hat durchaus noch Chancen. Aber statt mich daran zu klammern und zuversichtlich zu sein, verabschiede ich mich innerlich schon! Manchmal fühle ich mich, als lebe er schon gar nicht mehr (nach einer Woche seit der Diagnose!) und habe dann fast das Gefühl einer Geistererscheinung, wenn er zur Tür herein kommt und so lebendig und fit ist wie eh und je. Da hab ich wirklich ein schlechtes Gewissen - und es nutzt ja nichts. Deswegen geht's weder ihm noch mir besser; im Gegenteil! Aber man kann so schlecht aus seiner Haut ... Ich wünsche Euch allen viel Kraft für die Gegenwart und Zukunft! LG Frikadelle |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Liebe Frikadelle,
wenn es Deinem Mann weiterhin so gut geht, trotz der Krankheit, wird die Zeit und der Alltag Dir helfen, gelassener damit umzugehen. So war es zumindest bei mir. LG MEL
__________________
Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014 ![]() Engel leben ewig, Helden sterben jung! |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|