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#1
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Lieben Dank Kayar....dann hoffe ich mal, dass das Ergebnis des Tests schnell vorliegen wird, Schweißausbrüche, extreme Migräne, evt. Eierstockzysten usw. kann ich derzeit nicht aus noch ertragen.
Und ja, löchern werde ich, bis ich verstanden habe, ich lasse mich nicht abspeisen und habe in der Regel auch Verständnis gefunden für meine Nachfragen, besonders im Brustzentrum. In der TK bin ich leider nicht. |
#2
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Hallo Pura,
der Gentest dauert nicht immer so lange. Ich hatte das Ergebnis schon nach 3 Wochen. Viele Grüße Anne |
#3
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Ne keine Hormone, auch bei TN nicht - die von der Humangenetik sagte, dass ich darauf achten soll, der Chefarzt vom Brustzentrum hat gleich gesagt, Hormone können sie ja nicht kriegen und meine Gyn sagt das gleiche... Der Chefarzt meinte, dass selbst bei TN nicht ausgeschlossen werden kann, dass evtl. doch gaaanz kleine Zipfelchen hormonpos. waren - also sind Hormone völlig kontraproduktiv.
Momentan hab ich die Entscheidung vorerst von mir geschoben. Werd zwar im Herbst vielleicht nochmal einen Termin im Brustzentrum machen, aber meine Gyn macht nun vorerst vierteljährlich Ultraschall untenrum. Find ich gut, aber nun ja - ach weiß nicht... Wünsch euch alles Liebe! |
#4
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Danke line für deine Antwort.
Tja, wenn das nicht ausgeschlossen werden kann, müsste doch dann eigentlich auch die körpereigene Hormonproduktion unterdrückt werden mittels einer AHT. Ich würde das alles gerne verstehen, aber auch google spuckt nichts aus, womit ich was anfangen könnte. Manchmal habe ich den Eindruck, dieses Gebiet ist noch gar nicht richtig erforscht und es erfolgen nur Empfehlungen auf's Gerate Wohl. Ich wünsche dir auch einen klaren Kopf bei deinen Entscheidungen, man wird wirklich ganz hibbelig bei dem, was man alles zu Überlegen hat |
#5
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Eine AHT wird erst ab einem gewissen, nachgewiesenen Grad an Hormonabhängigkeit gemacht. Nicht auf Verdacht.
Aber Hormone geben, tut man eben aus den von mir genannten Gründen schon garnicht :-) Bleib mal ruhig, und mach Dich nicht irre. Sport, gesunde Ernährung ...viel mehr kannst Du im Moment nicht machen. Eher zielführend finde ich Deine Erkundigungen zum Thema Bisphosphonate. Da würde ich glaube ich nachhaken. |
#6
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Guten Morgen!
Ich habe eine sehr wichtige Frage an alle BRCA1er: Die jüngste Schwester meines Vaters, eine Eierstockkrebs Überlebende seit 15 Jahren, hat nun inoperablen Pankreaskrebs. Sie ist damit die zweite Familienangehörige mit BRCA1 Mutation, die Pankreaskrebs hat. Unsere Ärzte sagen, dass Pankreas-CA im Zusammenhang mit BRCA1 bisher nicht nachgewiesen wurde. Hat jemand in eurer BRCA1 Familie Pankreaskrebs bekommen? Danke für eure Antworten!
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#7
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liebe Tasajo
das ist ja traurig. Und zu deiner Frage: Nein, in meiner Familie nicht. Ich habe aber leider auch schon von eventuell leicht erhöhtem Risiko von BRCA1-Trägern, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken, gehört. Die Ärzte sind sich da wohl noch nicht einig bzw. es gibt noch keine (klaren) Studien dazu. Vielleicht kommts auf die spezifische Mutation an? Oder das Erkrankungsrisiko bestand bei deiner Tante aufgrund der Eierstockkrebserkrankung bzw. den Therapien dagegen (Chemo, Bestrahlung im Bauchraum)? Alles Gute dir und seiner Tante! Primavera |
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