Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 08.08.2013, 21:57
Brinchen Brinchen ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.08.2013
Beiträge: 1
Ausrufezeichen AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

..traurig wenn ich das alles hier lese! Ich kann so vieles nachvollziehen! Mein
Vater ist am 7.11.12 gestorben, mit 59 Jahren an Darmkrebs.. Es war eine
grauenvolle zeit alles mitzuerleben bis zur letzten Minute! Es hat mir immer
Kraft gegeben in Foren zu lesen und zu sehen wie es anderen geht. Ich habe leider keine Geschwister und fühle mich oft alleine mit
der Trauer.. meine Mutter trauert auch aber .. es ist eben
anders.. es ist selbst heute noch irgendwie so irreal was im November passiert ist! Fühlt sich hier jemand auch neben der Spur? Wie in einer
Hülle meistert man trotzdem sein
Leben?! Meine Energie ist so schwach.. Ich bin schnell ausgelaugt und müde! Habe das Gefühl am liebsten nichts mehr zu machen da
mich seid ca.
3 Monaten alles überfordert vor allem die tägliche arbeit' und das mit 25 Jahren!! Das Gefühl macht mich noch verrückt! Kennt ihr das auch? Ich hoffe auf Verbündete Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.08.2013, 21:44
Almnixe Almnixe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2012
Beiträge: 469
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Ach Nina. Mir geht es ganz genauso. Sobald ich alleine bin, fange ich an über Mama nachzudenken. Egal ob ich im Büro, im Auto oder auf meinem Sofa sitze. Als Mama noch lebte, fand ich es sehr entspannend, nach Hause zu kommen und mich einfach hinsetzen zu können und gar nichts zu machen. Jetzt kann ich das nicht mehr. Ich war noch keinen Tag direkt nach der Arbeit zuhause...Ich sehe immer wieder Bilder von Mama. Als sie krank war, wie sie am Bahngleis steht und auf mich wartet um mich abzuholen oder wie sie in ihrer Küche hantiert. So wie Du Bilder von Deinem Papa. Das tut dann so sehr weh und der Schmerz ist fast greifbar.... Unsere Eltern waren so sehr krank und haben so tapfer gekämpft....ach Nina. Diese schlimme Krankheit....

Ich kann mich erinnern, dass ich mich mit Mama nach Papas Tod auch nach einer Weile immer mal wieder gestritten habe. Ich glaube, dass ist normal. Ob es an den Nerven liegt oder daran, dass man auch so sehr angestrengt und kaputt ist, dass kann ich gar nicht sagen. Es ist einfach eine besonders harte Zeit und das erste Jahr ist das schlimmste...

Dieses We habe ich mir ganz viel vorgenommen. Morgen fahre ich zu meiner Schwester, morgen Abend treffe ich mich mit Freunden und wir gehen weg und am Sonntag treffe ich mich mit einer Arbeitskollegin. Es ist seltsam, plötzlich wieder planen zu können...ich würde lieber nicht planen können, aber uns hat ja niemand gefragt.

Liebe Nina, ich hoffe ich habt auch noch schönes WEtter in Österreich und Du kannst das We genießen. Wann geht bei Euch die Schule wieder los?

Drück Dich! Tina

@Brinchen: Ich kenne das auch nur zu gut. Ich bin auch noch sehr müde und erschöpft. Nach einem halben Tag arbeiten könnte ich schon wieder nach Hause gehen und mich hinlegen. Dieses "trotzdem sein Leben meistern" kostet neben der Trauer auch wahnsinnig viel Kraft. Irgendwann wird das ein bißchen besser...LG! Tina
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 10.08.2013, 20:01
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 845
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Tina!
Es freut mich wenn ich lese dass du dich ablenkst und ein bisschen unter die Leute gehst. Ich kann dich so gut verstehen. Im Ruhezustand, wenn man alleine ist und zur Ruhe kommt, dann kommen diese schlimmen Bilder. Ich versuchs auch immer dass ich mich ablenke. Heute war ich mit einer Freundin frühstücken und dann noch shoppen in der Stadt. Manchmal hat man einfach eine kurze Zeit wo man seine Trauer ganz weit hinten lässt und es fast so aussieht als ob man ins "normale" Leben zurückkommt. Es dauert aber nicht ewig an, spätestens zuhause ist die Stimmung dann wieder ein bisschen getrübter und nicht so unbeschwert. Aber mein Citytrip war schön und das Frühstück einfach lecker und ich habe Papa am Wochenmarkt wieder einen schönen Wiesenblumenstrauß gekauft.

Ja, es ist so seltsam, wenn man plötzlich wieder planen kann und nicht zittern muss ob man den Termin einhalten kann oder nicht. ICh würde auch lieber nicht planen und meinen Papa noch haben können! Nein, wir sind nicht gefragt worden und auch unsere Eltern nicht. Ich weiß nicht, manche Leute sagen es ist Schicksal, andere sagen es sei vorbestimmt, andere wieder es sei purer Zufall. Ich bin sowieso durcheinander. Auch die Glaubensfrage macht mich durcheinander und ich bin ständig am Zweifeln. Woher kommen wir und wohin gehen wir, das frage ich mich ständig.

Liebe Brinchen! Es tut mir leid, dass auch du deinen Papa so bald gehen lassen musstest. Ich habe auch die erste Zeit während der Krankheit von Papa nur mitgelesen im Forum und es hat mir unheimlich geholfen. Irgendwann wollte ich dann selber mitschreiben und es hilft mir immer noch! Es tut gut wenn man sich mit jemanden austauschen kann der selbst solche schlimmen Dinge erfahren musste.
Mein Papa ist im Februar gegangen und ich bin auch immer noch sehr oft neben der Spur und kann es nicht fassen dass er einfach nicht mehr da ist. Manchmal spüre ich ihn noch so sehr und dann ist er mir wieder manchmal so fern.

Auch ich fühle mich oft sehr ausgelaugt und schwach. GsD habe ich ja im Moment Ferien und kann ein bisschen rasten. Aber während der Schulzeit war ich oft am Verzweifeln weil ich zu schwach zum Arbeiten war. Ich musste mich immer wieder und jeden Tag neu aufraffen. Auch jetzt in den Ferien fällt es mir schwer aufzustehen und ich wache nachts oft auf und kann dann stundenlang nicht einschlafen. Papas Bilder, gerade zum Schluss, gehen mir dann immer wieder durch den Kopf.
Ich hoffe dir hilft das Schreiben hier ein bisschen. Schreib dir alles von der Seele, hier sind so liebe Menschen die das selbe Schicksal mit dir teilen.

Ich weiß, es wird jetzt langsam zu lang und schon sehr mühsam zu lesen aber eines belastet mich heute noch sehr.

Wir haben heute in der Umgebung ein Fest, es spielt eine Live-Band. Diese Band spielt Country-Musik. Mein Papa hat Country-Musik geliebt, er ist oft auf Country-Feste gegangen.
Ich weiß, wenn Papa noch unter uns wäre, dann wäre er jetzt auf diesem Fest und ich finde diese Lieder wunderschön - aber es zerreißt mir fast das Herz wenn ich diese Lieder höre und weiß dass Papa nicht dort sein kann.
Manchmal ist alles einfach sehr sehr schwierig!

Tina, meine Schule geht erst am 9. September wieder los, muss aber vorher schon ganz schön viel vorbereiten. Drück dich und lass es dir gut gehen heute!

Wünsche euch ein schönes Wochenende, morgen soll die Sonne wieder scheinen! Alles Liebe
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.08.2013, 21:18
Almnixe Almnixe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2012
Beiträge: 469
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ich weiss auch nicht, ob es Zufall, Schicksal oder was auch immer ist. Wir haben eine Trauerkarte bekommen auf dem der Spruch stand:"Frage nicht nach dem warum und wozu, sonst gibt Deine Seele niemals Ruh." Ziemlich platt, aber auch sehr, sehr wahr. Und ich habe ihn nicht vergessen...Die Glaubenssache ist schwierig. Meine Mama war schon gläubig, aber nachdem mein Papa gestorben war, wurde es definitv weniger und auch ich glaubte nicht mehr wirklich daran... Allerdings hatten wir ja dieses Erlebnis am Sterbebett meiner Mama...und seitdem glaube ich ganz fest, dass es etwas danach gibt und wir uns wiedersehen!Das glaube ich wirklich!

Heute ist es mir wieder sehr schwer gefallen, die Trauer hinter mir zu lassen. Aber ich habe heute nacht auch von Mama geträumt...wir waren zusammen essen in einem Restaurant. Mehr weiss ich leider nicht mehr. Als ich aufgewacht bin, fühlte ich mich völlig gerädert. Aber ich glaube es kam davon, dass ich aufhören musste Mama sehen zu dürfen, weil ich aufstehen musste...ich wurde sozusagen aus einem schönen Traum gerissen. Der Tag war dann sehr anstrengend...und heute abend war ich dann ungenießbar...naja...

Ach Nina! Diese Erinnerungen sind oft doch sehr schmerzhaft. Ich kann es fast mitfühlen, wie traurig Du warst, als Du die Countrymusik hörtest. In solchen Augenblicken ist die Verzweiflung über den Verlust einfach riesig!

Alles könnte gut sein, wenn unsere Lieben nicht so sehr krank geworden wären...

Drück Dich sehr!

LG! Tina
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 13.08.2013, 20:30
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 845
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Tina! Dieser Spruch hat wirklich viel Wahrheit an sich! Ich quäle mich auch immer noch mit diesen Fragen und mich plagen immer noch Selbstvorwürfe warum ich in der Nacht als Papa starb nicht im Krankenhaus geblieben bin und dabei war als er seinen letzten Atemzug machte. Ich weiß, dass wir es zu dieser Zeit die Signale nicht erkannt haben und auch im Krankenhaus hat man es uns nicht klar genug gesagt. Ich dachte wir hätten noch ein bisschen Zeit!
Ich weiß dass wir es nicht besser gewusst hatten und dass es Papa wahrscheinlich auch gar nicht wollte aber trotzdem mache ich mir immer noch Vorwürfe warum ich nicht bei ihm war.
Aber es stimmt, der Spruch hat recht, wenn man sich immer wieder mit Fragen uns Vorwürfen quält wird die Seele niemals Ruhe geben.
Meine Mum sagt immer "lass es gut sein wie es ist", auch sie hat recht damit.

Es ist schön dass du von deiner Mama träumen konntest! Ich bin auch am nächsten Tag komplett von der Rolle und die Gedanken plagen mich den ganzen Tag wenn ich von Papa geträumt habe, es ist ein ganz komisches Gefühl wenn man am Morgen dann aufwacht. Irgendwie schön aber doch sehr sehr schmerzhaft! Aber ich freue mich wenn ich von Papa träumen darf weil er mir dann so nahe ist!

Ich hoffe, dass meine positive Haltung zum Glauben auch bald wieder zurückkommt. Zur Zeit bin ich einfach nur am Zweifeln und am Suchen und weiß nicht was ich denken oder glauben soll. Ich hoffe, dass es danach etwas gibt und dass wir uns wiedersehen aber ich wünsche mir dass ich auch bald wieder ganz fest davon überzeugt sein kann!

Ich wünsche dir eine gute Woche mit ein paar Lichtblicken ohne allzu viel Traurigkeit! Alles Liebe, drück dich!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 13.08.2013, 22:28
Almnixe Almnixe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2012
Beiträge: 469
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ich wollte auch nicht aufwachen und den Moment festhalten. Die Nähe, die man spürt, ist wirklich wunderschön...besondere Momente eben...

Ich wünsche Dir auch noch eine schöne Woche.

Habe Dir zu dem Rest eine PN geschrieben...

LG und Drück Dich fest! Tina
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 13.08.2013, 23:17
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Nina, hallo Tina,

apropos Glauben. Ich will nicht davon schreiben, ob es einen Gott gibt oder nicht. Das muss jeder selber entscheiden. Nur was grundsätzliches.

Der Tod eines geliebten Menschen wirft nicht nur unser Leben an sich durcheinander sondern auch alles, was dazu gehört. Somit (manchmal) auch den Glauben. Falls man denn an etwas geglaubt hat. Große, starke Zweifel kommen auf. Sie sind normal, absolut berechtigt und keineswegs verwerflich.

Was war denn 'vorher' unsere Auffassung vom Leben? Eine ziemliche kindliche, würde ich sagen. Alles ist gut, alles ist schön, alles geht voran. Naja, manchmal irgendwie doch immerhin. Dann passiert das Unerwartete, Unvorhersehbare und alles steht auf dem Kopf. Das Leben wird auf das reduziert, was es tatsächlich ist und wir müssen uns unter großem Schmerz, Trauer, Wut, Zweifel und Angst in eine scheinbar neue Welt hinein finden. Wie gesagt, eine scheinbar neue Welt, denn eigentlich war sie schon immer so. Dasselbe wie uns ist bereits vielen, vielen Anderen vor uns passiert und wird immer wieder passieren. Wir wussten es nur nicht oder wollten/konnten es nicht wissen. Niemand hat uns wirklich darauf vorbereitet. Was den Schmerz, die Trauer nicht kleiner reden soll.

Genau so geht es mit dem Glauben. Er war ziemlich kindlich, würde ich sagen. Die Antwort z.B.: "Es gibt keinen Gott, denn der würde so etwas nicht zulassen" ist mir persönlich zu einfach, obwohl oft zu hören, und eben auch kindlich. Ob er nun Gott, Allah, Manitou oder wie auch immer heißt.

Wenn ihr zweifelt, dann sucht, stellt Fragen. Findet Antworten. Seit euch sicher: keine ist endgültig. Egal wie es ausgeht, sie sind immer persönlich. Ich weiß, daß das nicht leicht ist.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 15.08.2013, 08:15
Tiina Tiina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,
ich habe mich ja auch sehr lange mit Vorwürfen gequält (und es kommt auch immer mal wieder hoch). Kannst Du Dir vorstellen, in Deiner inneren Vorstellung mit Deinem Papa zu reden und ihn zu fragen, wie er diese Zeit erlebt hat? Ich habe das ja in einer Hypnosesitzung getan und das hat mir sehr geholfen.

Den Wunsch, fest davon überzeugt zu sein, dass danach etwas kommt, dass wir uns wiedersehen, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich war nie wirklich gläubig - für mich war es eher umgekehrt, dass ich in dieser schwierigen Zeit eher in der Lage war zu glauben (vermutlich, weil ich es sonst nicht ertragen hätte). Und ich würde so gerne wirklich daran glauben, habe nach Zeichen gesucht...

Liebe Tina,
die Trauer um Deine liebe Mama ist so deutlich in jeder Zeile zu spüren... Das kann ich mir gut vorstellen, dass so ein Traum die Trauer wieder aufwühlt! Ich kann das so gut nachvollziehen, dass in jeder Minute der Ruhe die Bilder sofort kommen, in der ersten Zeit kamen mir immer die Tränen, wenn ich "alleine" war (auf dem Weg von der Bahn nach Hause, im Auto).
Bei Dir ist es ja auch noch so frisch... das wird besser! Irgendwann tun auch die Erinnerungen nicht mehr nur weh, sondern werden Dich auch zum lächeln bringen.

Alles Liebe Euch beiden,
Anja
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:31 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55