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#1
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Ich konnte unter TAM auch nicht mehr schlafen, das war ganz furchtbar!
Nach 2 1/2 Jahren bin ich auf Letrozol umgestiegen und seitdem schlafe ich wieder wie ein Bär :-). Aber wenn die Letrozol-Zeit um ist, nehme ich wieder TAM - die 10 Jahre werde ich vollmachen. Allerdings hoffe ich, bis dahin im Vorruhestand zu sein - dann ist es nicht mehr ganz so wichtig, ob ich gut schlafe oder nicht. Kann mich ja dann tagsüber mal hinlegen. Mir graut ein bisschen vor TAM, aber die Alternativen könnten noch blöder sein. |
#2
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Hallo Pe,
ich selber halte Tam (auch in Kombi mit Zoladex) für eine der wirksamsten Therapien bei hormonabhängigem Brustkrebs. Nehme es nun seit 2,5 Jahren (vorher auch mit Trenatone) und bisher waren alle Nachsorge-Untersuchungen in Ordnung. Da ich keine Chemo wollte, habe ich mich voll auf die AHT verlassen und das trotz G3, befallenen LK und 6 cm Krebs. Da nehme ich die Schlafstörungen gerne in Kauf und ich werde des Nachts ca alle 2 Stunden mit Hitzewallungen wach. Schlaucht aber ich persönlich glaube, dass die AHT eines der wirksamsten Mittel bei hormonabhängigem Krebs ist. Gruß Amy |
#3
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Hallo, ich habe 2 1/2 Jahre Arimidex und 2 1/2 Jahre Tam ich weiß wie schlimm die Nebenwirkungen sind. Letztes Jahr Dezember waren die 5 Jahre um und ich habe mich gefreut endlich damit aufzuhören. Seit April dieses Jahr nehme ich Tam wieder ein, Grund, Studien haben bewiesen, dass weitere 5 Jahre das Krebsrisiko senken.
Am Anfang hatte ich Schweißausbrüche und konnte kaum Schlafen, aber im Moment komme ich gut damit zurecht. Ich bekomme zusätzlich noch Antidepressiva, kleine Dosis. Also Kopf hoch, du schaffst es. ![]() ![]() |
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