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#1
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gestern war es wieder so weit, dass befundgespräch...
ich muss vorweg sagen, dass seit dem schulbeginn töchterchen es erst 2 mal geschafft hat in die schule zu gehen....kopfschmerzen und übelkeit. der arzt hat gestern gesagt, dass der tumor direkt beim areal für das gedächtnis- und den emotionen liegt.... sie sich lange besprochen haben und noch nicht operieren wollen... den tumor noch beobachten und wachsen lassen wollen.. nächster termin in der 2. novemberwoche für ein weiteres MRT... auf die frage warum noch weiter wachsen lassen wurde es mir wie folgt erklärt: da man erst klären muss aus welchen winkel der eingriff stattfinden wird.......und man direkt bei einem heiklen teil des gehirns arbeitet, es leichter ist für den operateur wenn der tumor etwas größer und somit leichter ersichtlich und zum entfernen als wenn zu klein und es eine fitzelarbeit wird und diese nicht ungefährlicher. (meine wortwahl und nicht die vom arzt, seine konnte ich mir bei so vielen infos nicht merken.... ![]() des weiteren geht es nach der meinung der ärzte der kleinen noch relativ gut....da die OP wegen der lage des tumors sehr schwierig wird befürchten sie, dass sie nachher in einen schlechteren zustand sein könnte als jetzt.. |
#2
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Oh nein, die arme Maus!
Mein Bauchgefühl würde eine Zweitmeinung einholen. Alles Gute für euch Simi |
#3
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wir hatten gestern die befundbesprechung mit dem operierenden professor.....im oktober wird meine tochter operiert werden.
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#4
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Gestern haben wir endlich die Termine bekommen.
Am 16.10. Untersuchungen am 23.10. stationäre Aufnahme und am 24. oder 25.10.2013 die Operation |
#5
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wir wurden kurzfristig angerufen, dass wir am montag den 21.10. stationär aufgenommen werden.... am mittwoch war dann die operation....
es geht meiner tochter den umständen entsprechend....jetzt heisst es warten auf den befund vom pathologen..... die ersten 2 tage war ich im stimmungshoch, dass mein mäuschen die OP ohne schaden überstanden hat. jetzt kommen die emotionen der letzten wochen, monate hoch....und ich weiß nicht wohin damit....muss erst anfangen das ganze zu verarbeiten.... ging es euch genau so?
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Plexuspapillom |
#6
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Hallo Firenze,
ich freue mich sehr, dass deine Tochter diese Operation gut überstanden hat und drücke euch fest die Daumen für eine vollständige Genesung! Deinen momentanen Zustand kenne ich sehr gut. Immer, wenn meine Maus auf dem Weg der Besserung war, hatte ich massive physische und psychische Probleme. Die Anspannung, die Angst, das ständige sich Zusammenreißen fällt ein Stück weit ab und damit fehlt - so widersinnig es klingt - das Korsett, das einen in den schlimmen Wochen und Monaten beisammen und aufrecht gehalten hat. - Gib dir Zeit und suche dir Hilfe! Alles alles Gute für euch Simi |
#7
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Meiner Tochter ginge es so weit recht gut, wenn nicht dieser Dauerschwindel mit immer wiederkehrenden Doppelbildern wäre.
Keine Kopfschmerzen mehr, die Narbe wunderschön.... Die Ärzte können sich den Schwindel nicht erklären. Augenärztlich abgeklärt, HNO auch ohne Befund, weiteres CT wurde gemacht...letzte Woche wäre sie die Stiegen runtergeflogen hätte es mein Mann nicht gesehen und sie noch rechtzeitig zurückgezogen. ich bin ratlos.... Hat wer von euch mit solchen Folgewirkungen Erfahrung und Tipps für mich?
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Plexuspapillom |
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