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Hallo Jan, wir waren schon in Konstanz bei einem Thoraxchirurgen aber er sagte das wenn die metastasen nur in der Lunge wären wäre es evtl machbar sie zu entfernen. Momentan sind wir in einer Klinik beim Onkologen der spezialisiert auf nierenkrebs ist..ich finde einfach nur das man viel zu wenig Informationen bekommt, ihr letztes ct war am 3 August da kam raus das die metastasen in der Lunge gleich geblieben und die lymphknoten etwas kleiner geworden sind und das ihre Bronchien wieder verengt sind, ich denke da wäre eine bronchoskopie wieder angebracht,hat sie auch schon 3 hinter sich.. In dem Bericht steht auch was über einen Pankreasschwanztumor aber dazu hat er nichts gesagt, muss ihn darauf ansprechen weil davon wissen wir gar nichts. Ich bin damit selber überfordert
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#2
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Hallo Andrea,
ich hatte nicht herausgelesen, das deine Mutter noch Metastasen in anderen Organen hat, da ist eine OP nicht sinnvoll solange die Metastasen keine Schwierigkeiten machen. Ein Stillstand des Wachstums ist ein Erfolg des Medikaments. Der Tumor auf der Bauchspeicheldrüse wird wohl eine Metastase des Nierenzellkarzinoms sein. Hab ich auch, spür ich nicht und ist bis jetzt stabil. Müsst ihr mal gezielt nachfragen. Sind sonst wo noch Metastasen? Da ihr anscheinend aus dem Süden der Republik seid, möchte ich euch auf eine Veranstaltung der von Heino genannten Patientenorganisation am 08.11.2013 in München hinweisen. Ein Forum für an Nierenkrebs Erkrankte und deren Angehörige. Dort halten Experten Vorträge über Nierenkrebs und seine Behandlungsmöglichkeiten. Alles verständlich für Patienten aufbereitet mit der Möglichkeit Fragen zu stellen. Kann ich nur empfehlen, aktuelle Info's aus erster Hand. Wenn man sich mit der Sache auskennt, fühlt man sich auch nicht mehr so Überfordert und es gibt einem Sicherheit in dem was man macht (Therapie), weil das Vorgehen der Ärzte verständlicher wird. Viele Grüße Jan Habe gerade gesehen wo du wohnst, in Stuttgart-Hesslach gibt es auch eine Patientengruppe. Geändert von Jan64 (11.10.2013 um 18:18 Uhr) Grund: Nachtrag |
#3
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Ich dank dir Jan, das sind echt gute Infos
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#4
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dann will ich mir mal wieder "meinen" thread "zurückholen"
![]() ich war gestern bei meinem 2-jahres-post-op- check, diesal hab ich mir nicht nur ein abdomen- sondern auch ein Thorax MRT "erzwungen" weil ich in den letzten wochen immer wieder schmerzen in der brust hatte... da war aber nichts ersichtlich auch die nieren sehen astrein aus, einzig meine aorta ist ein bisschen erweitert, das werde ich jetzt nochmal vom kardiologen checken lassen, und mein Hämangiom auf der leber ist auch unverändert 2cm klein, also alles im grünen bereich meine brust schmerzen scheinen von blockaden in der brustwirbelsäule zu kommen, werd mein physiotherapeuten und meinen neurochirurgen mal drauf ansetzen sollen die sich mal die MRT bilder anschauen - wegen meiner HWS ist mein NZK ja überhaupt entdeckt worden! und weil "wartezimmer-hopping" ja so toll ist, darf ich jetzt meiner frau zuliebe noch zum lungen doc, damit der mich ins schlaflabor wegen meine (vermuteten) schlafapnoe steckt ach wat freu ich mich ;( aber sonst ist alles gut - es könnte ja wirklich schlimmer sein! ![]() ... Thomas Geändert von TarasDad (25.04.2014 um 23:46 Uhr) |
#5
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muss mein letztes posting leider in einem nicht unwesentlichen punkt revidieren:
meine brustschmerzen stammen NICHT von meiner BWS, sondern aller wahrscheinlichkeit nach von einer aortenerweiterung, bzw, einem thorakalen aortenaneuyrisma (4,8cm), das nebenbefundlich bei dem Lungen MRT festgestellt wurde kommenden Mittwoch darf ich in die Thorax-chirurgie, wo die sich die sache mal anschauen wollen, aber so wie es im mom aussieht, wird es wahrscheinlich ne neue aorta, und im worst case auch ne neue herzklappe geben ![]() ich kann im mom gar nicht soviel essen, wie ich Ko***n möchte! ... Thomas |
#6
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so, nach einer schier endlosen odysee von hausarzt zu kardiologen, zum hausarzt, in die herzklinik nach Do, zum hausarzt ... und alles was bisher gemacht wurde, war ne sono vom herzen ... ergebnis: aortenerweiterung auf 4,5-4,8 cm und leichte herzklappeninsuffizienz
weil aber niemand mal eigenverantwortlich irgendwas unetrsuchen möchte (könnte da ein paar anektoten zum besten geben... grausam!) hat mein hausarzt mich jetzt stationär eingewisen. ich hab mich nett mit der zuständigen dame in duisburg unterhalten, und werde von dienstag bis mittwoch dort stationär bleiben, um mich komplett durchchecken zu lassen, herz-sono aus der speiseröhre, herzkatheder um die klappe mal richtig zu checken, MRT mit kontrast, belastungs EKG usw usw mal schauen was dabei raus kommt, mit ner künstlichen aorta könnte ich noch leben, aber ich möchte die künstliche herzklappe wenn irgendwie möglich vermeiden, da DIE mich zum macumar patienten machen würde und da sehe ich einige potentielle probleme, gerade was die tatsache der karzinom.vorbeastung betrifft. ... T. |
#7
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so, war jetzt drei tage im herzzentrum und wirde komplett durchgecheckt
mein herz ist OK, die herzklappe nur minimal undicht, aber das liegt in der alterstypischen tolleranz meine taricale aorta ist allerdings in redio des aortenbogens knapp 4,9cm dick. was aber insofern unspektakulär ist, da 4,9 < als 5cm ist, udn ab 5cm wird eine op empfohlen dann kommen noch faktoren wie körpergrösse und volumen hinzu, also wurde mir da trotz des geringen abtandes zur "danger zone" erstmal entwarung gegeben, in 6 monaten gibts nen neues mrt und ein ultraschall, dann kann man vergleichen und ggfs reagieren danke für´s interesse ... Thomas |
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