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#1
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Och, so unrealistisch ist das nicht. Bei mir war es während der Chemo eigentlich immer so : die ersten 3 Tage herumgehüpft wegen Cortison. Danach etwas ruhiger geworden und so 1-2 Tage richtig schlapp. Dann ging es langsam wieder aufwärts und die letzte Woche von meinem 3-Wochen-Zyklus habe ich mich immer normal gefühlt. DF hatte ich nur einmal beim ersten Zyklus, und Übelkeit auch nicht öfter. Was lästig war, war, dass der Geschmackssinn schnell völlig hinüber war, so dass absolut alles wie Pappe schmeckte. Aber von den schlimmen Nebenwirkungen wurde ich dank guter Medikamente doch weitgehen verschont.
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#2
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Hallo NicoleZ
![]() Einen schönen Abend. |
#3
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Oh, das wird er bestimmt. Aufgrund der Tatsache, dass ca. 10 % aller Frauen mal Brustkrebs bekommen, sind die Therapien gut erprobt und standardisiert. Auf deutsch, wenn schon unbedingt Krebs, dann ist Brustkrebs gar nicht mal so übel. Wenn er im Frühstadium erkannt wird, also bevor Metastasen nachweisbar sind, und es sich um einen halbwegs pfleglichen Kanididaten handelt (von der Tumorbiologie her) stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung sehr gut, zumal in Deutschland, wo ja die Krankenkassen alles Wichtige freiwillig zahlen.
Ich habe übrigens auch eine kleine Schwester, und vermutlich wäre ich wenn es sie erwischt auch nervöser als bei mir selbst ![]() Ich drücke die Daumen auf ein rasches und deutlich sichtbares Schrumpfen des Übeltäters ! |
#4
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@ NicoleZ: Das sind doch mal aufmunternde Zeilen
![]() Der Tumor ist tatsächlich sehr groß, da meiner Schwester seit ca. einem Jahr von Ihrer Radiologin geraten wurde noch "abzuwarten". Hm, was sagt man da? Sie hat erst eine Mammographie für notwendig gehalten, als meine Schwester blutigen und eitrigen Ausfluss aus der Brustwarze bekam. Das alles obwohl meine Oma, allerdings väterlicher seits, bereits mit ca. 50 Jahren Brustkrebs hatte und meine Schwester schon mal einen gutartigen Tumor entfernt bekommen hat. Die Gynäkologin wär anscheinend der gleichen Meinung. ABER, und das ist eine gute Nachricht, hat er wohl nicht gestreut! 8 Zyklen soll sie bekommen. Ach so, kennt sich jmd. bei Perückenfragen aus. Wie lange halten Echthaarperücken in der Regel? Die Überlegung ist 1 x jährlich einen Zuschuss von etwa 360 € oder 1 x in zwei Jahren 820 € in Anspruch nehmen? Wünsche allen einen gemütlichen Abend. |
#5
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Hallo Tanja,
da habe ich keine Erfahrungswerte. Bei mir haben die Haare im Februar (nach der 2. Chemo) beschlossen meinen vergifteten Körper zu verlassen. Im Mai bekam ich die letzte Chemo und im November war mein Haupthaar 3 cm lang sodas ich keinen Fifi mehr trug. Liebe Grüße phoenix |
#6
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Aber das klingt
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#7
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Upps
![]() @phoenix02: Aber das klingt ja ganz gut und es ist eine überschaubare Zeit. Ich weiß halt nur nicht, ob meine Schwester nach der OP erneut eine Chemotherapie bekommen muss...oder Bestrahlung?!? Mein Schwesterlein ist seit gestern wieder "topfit" ![]() |
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angehörige, brustkrebs, erfahrung, rat |
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