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#1
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Hallo Peanutsundjelly,
Ich kann soooo nachvollziehen, wie es dir geht. Auch heute noch, nach zwei Jahren, greife ich zum Telefon, wenn ich Freude oder Ärger über die Kinder loswerden will. Obwohl ich mit dem Tod meiner Ma an sich "im Reinen" bin, trifft m I ch der Schmerz in solchen Momenten, wenn ich realisiere, dass ich die Nummer nicht wählen brauche, wie der Blitz, und das Kind in mir fühlt sich klein, allein und verlassen. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit, Henrike |
#2
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Mama,
Krista hat mir ein Zitat geschickt, das mir momentan sehr viel Frieden gibt. Immer, wenn ich davor bin zu verzweifeln, lese ich es mir durch, um mich zu beruhigen. Es kommt in einen schönen Rahmen in den Flur. es drückt genau meine Hoffnung aus, dass ich Dich niemals verlieren kann: She'll be in your heart forever a part of you as sure as stars come out at night as sure as love. Meine Gedanken rennen seit Tagen Sturm, Du bist immer hier bei mir. Du weißt, wie sehr ich Dich vermisse. Es ist schön, Dich zu spüren, auch wenn der Schmerz darüber, Dich nicht mehr sehen zu können, in mir brennt wie ein riesiges Feuer. Ich hab Dich ganz doll lieb, egal wo Du auch bist. Andrea |
#3
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Liebe Andrea,
ich spüre hier förmlich wie deine Liebe zu deiner Mutter fließt und bin sicher, deine Mutter empfängt sie Das Band, das euch verbindet, kann der Tod nicht trennen!!! |
#4
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Danke liebe Martina,
das ist sehr lieb von Dir. Fühl Dich unbekannterweise gedrückt ![]() Ich wünsche Dir entspannt stille Weihnachtstage. Andrea |
#5
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Liebe Mama,
habe gestern ganz viel über Dich geredet, habe viel geweint und viel gelacht. Wir drei haben bei Papa übernachtet uns sind heute alle zusammen zum Indoorspielplatz gefahren. Dich nicht bei solchen Unernehmungen dabei haben zu können, macht mich sehr traurig. Aber als ich Papa auf dem Trampolin sah, musste ich schmunzeln- er hat wirklich alles gegeben und fragte, wann wir demnächst wieder bei ihm übernachten. Wir bleiben dran- ein fester Opa-P-Tag ist angedacht. Papa ist Dich danach besuchen gefahren. Ich kann das gerade nicht, obwohl ich immer wieder mit mir darüber hardere. Dieses frühlingshafte Wetter macht mich ganz kribbelig- im positiven Sinne. Ich denke im Garten unaufhörlich an Dich und es fühlt sich sehr gut an. Meine 1001-Projekte-im-Garten-Liste fasst schon wieder ein paar mehr ![]() ![]() Mama, M. hat mir gesagt, dass der einzige Gedanke, der uns hoffen läßt und ein wenig Trost spendet, der ist, dass auch andere damit fertig werden. Nur jeder auf seine Art. Bei mir ist es das Bauchgefühl, das mir sagt, dass Du ganz nah bist. Du hast so tiefe Spuren in meinem Herzen hinterlassen, ich bin Dir so dankbar, dass Du meine Mama bist. Es ist so unsagbar schwer, Dich nicht mehr bei mir zu haben. Ich habe Dich ganz doll lieb, Andrea |
#6
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Liebe Mama,
heute Nacht habe ich zum ersten Mal richtig von Dir geträumt, Du warst nicht tot und unter uns. Erst heute mittag auf dem Weg zum Kindergarten, als ich allein im Auto war, ist das Gefühl gesackt, und ich habe ein wenig geweint. Es tat so gut, Dich in Action zu sehen, ich vermisse das unendlich doll. Ich habe so häufig das Gefühl, dass Du bei mir bist, aber was gäbe ich dafür, Dich in den Arm nehmen zu können. In meinen Gedanken sage ich Dir immer wieder, wie sehr ich Dich lieb hab, aber das weißt Du ja auch. Ich glaube schon, dass Du uns siehst, und dann siehst Du auch, was gerade wieder bei uns los ist. Leicht können andere, aber dann ist das so. Ich bin stolz auf mich, ich handhabe die Dinge so, wie Du sie gehandhabt hättest und fühle mich trotz aller Trauer stark. Danke für Deine straighte Art und Stärke, ich entdecke sie mehr und mehr bei mir, wie ich es Dir versprochen habe. Ich bin in Gedanken immer bei Dir. Andrea |
#7
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Meine Mama,
L. hat Oma gesagt, zum ersten Mal, und Du warst nicht dabei. So ein schöner Moment, aber zugleich auch so traurig. Ich vermisse Dich. Andrea |
#8
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Meine Mama,
danke, dass Du mir so nah bist. Ich weiß manchmal nicht, wie wir ohne Dich sein sollen- es ist einfach unvorstellbar. Unendlich vermissen wir Dich. Andrea |
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