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Alt 11.12.2013, 21:35
Krake Krake ist offline
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Beiträge: 116
Standard AW: Adeno, wie gehts nach der Bestrahlung weiter

Mag sein, dass ich jetzt etwas ganz dummes schreibe, aber ich habe so eine Idee...
Ich habe Metastasen in allen Knochen des Oberkörpers, u.a. in allen Wirbeln. Wegen Bruchgefahr wollte man mir zwei Wirbeln mit heißem Zement auffüllen. Dadurch sollten auch die Metastasen vernichtet worden sein...
Da die Bruchgefahr falsch eingeschätzt wurde - es gab dort kein Loch - wurde diese Behandlung nicht durchgeführt. Aber die Idee, mit Hitze gegen die Metas statt mit Strahlung vorzugehen kam mir jetzt nach dem Durchlesen
der letzten Beiträge durch den Kopf.

Zusätzlich habe ich mal Folgendes im Internet gefunden:

"Neue Hoffnung für Lungenkrebs-Patienten: Mit einem neuartigem Laser-Verfahren können bösartige Metastasen schneller und schonender als bisher bekannt entfernt werden.

Lungenchirurgen aus XXXXX und an der Universität XXXXX erzielten mit dem neuartigen Neodym-Yag-Laser sensationelle Ergebnisse. Eine aktuelle Untersuchung an 328 Patienten belegt, dass auch schwere Fälle (bis zu 124 Metastasen) behandelt werden können.
Der Vorteil der neuen Methode: Sie schont das gesunde Gewebe, nur die Metastasen werden mit dem Laser herausgeschnitten. "

Vielleicht wäre es auch etwas für Knochenmetastasen - Laser erzeugt auch Hitze.

Auch Folgendes stammt aus dem Internet:

"Leiden Sie unter Schmerzen‚ die von Krebs herrühren und die auf die Knochen übergegriffen haben?

ExAblate® ist ein neuartiges nicht-invasives Behandlungsverfahren, das ohne Anwendung ionisierender Strahlung rasche und dauerhafte Abhilfe gegen schmerzhafte Knochenmetastasen bietet.
Was genau ist ExAblate?
ExAblate ist ein neuartiges strahlungsfreies Behandlungsverfahren, das bei Patienten, die an Knochentumorschmerzen leiden, rasche Abhilfe gegen die Schmerzen schafft. Auf Grundlage einer nicht-invasiven fokussierten Ultraschalltechnologie behandelt ExAblate schmerzhafte Knochenmetastasen, indem es die schmerzverursachenden Nerven auf der den Tumor umgebenden Knochenoberfläche zerstört.
ExAblate Behandlungen sind präzionsgesteuert und werden mittels Kernspintomographie überwacht, was eine hohe Wirksamkeit und minimale Beschädigungen des umgebenden Knochengewebes garantiert. Diese einzigartige Kombination mehrerer Technologien wird als Magnetresonanztomographie-gesteuerter fokussierter Ultraschall (MRgFUS auf Englisch) bezeichnet.
Nicht-invasiv und nicht-toxisch für all jene, die sich keiner Strahlenbehandlung unterziehen können oder sich dagegen entschieden haben. ExAblate bietet rasche und dauerhafte Abhilfe gegen schmerzhafte Knochenmetastasen.
Wie genau funktioniert die Behandlung?
Das ExAblate System gibt einen fokussierten Strahl von Ultraschallwellen auf einen kleinen Bereich des schmerzenden Knochengewebes ab, was zu einem Aufheizen der Knochenoberfläche führt und die Zerstörung der schmerzhaften Nerven bewirkt. Dieses Verfahren wird solange wiederholt, bis alle schmerzverursachenden Nerven zerstört sind.

Während der Behandlung liegt der Patient in einem speziell für das Behandlungsverfahren angepassten Kernspintomographen. Mit Hilfe detaillierter Abbildungen Ihrer Anatomie und des Tumor ist der behandelnde Arzt in der Lage, die Behandlung zielgerichtet zu steuern und die Behandlung fortwährend zu überwachen.

Der Eingriff wird in der Regel ambulant unter Verabreichung eines Beruhigungsmittels durchgeführt. Eine Schmerzlinderung stellt sich gewöhnlich innerhalb von drei Tagen ein. *

In der Regel reicht eine Behandlung aus, um eine dauerhafte Schmerzlinderung zu erreichen."

LG
Krake
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