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#1
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Hallo,
komme gerade wieder rein. Die Chemo, geplant ist Gemcitabine, beginnt nun doch erst nächste Woche. Heute war ein sehr ausführliches Informationsgespräch, auch über Palliativpflege, die nun gestartet werden soll. Meine Mutter - verständlicherweise arg durch den Wind - hatte das mit dem heutigen Termin falsch verstanden. Liebe Grüße Steffi |
#2
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Hallo
Gemzar ist gut,mein Papa hat es auch gehabt,TM sind von 400 auf 9 innern.weniger Monate.Er hat es gut vertragen,nur 1 Tag Fieber immer ein paar Tage nach der Chemo. Alles Gute!!! |
#3
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Hallo,
ich hoffe auch, dass sie es gut verträgt und es nicht noch mehr auf den Appetit schlägt, denn heute - also noch ohne Chemo - isst sie schon wieder so gut wie nichts ![]() Hat Dein Vater es nach der Op bekommen oder auch palliativ? Liebe Grüße Steffi |
#4
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Hallo,
ab und zu ist ihr übel, aber das war schon schlimmer, ihr fehlt wohl mehr der Appetit und es ist wohl jetzt die Psyche, so langsam realisiert sie ihre üble Lage. Gegen die Übelkeit hat sie auch Tropfen, die ganz gut helfen. Ich hoffe, es wird wieder besser, sie hatte ja schon mal so eine Phase. Chemo will sie aber nun endlich beginnen. Liebe Grüße Steffi |
#5
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Hallo Tochter1964 !
Ja, meine Mutter ißt auch vor lauter Übelkeit nichts mehr. Hinzukommt, dass sie einen massiven Durchfall hat, der sie sehr quält und schwächt. Mittlerweile helfen keine Medis mehr gegen die Übelkeit. Nun soll Anfang Februar die linke Niere entfernt werden. Wir hoffen, dass ihr Allgemeinbefinden dann besser wird. Alles Gute für Euch ! Geändert von Schafschubser (16.01.2014 um 18:06 Uhr) Grund: . |
#6
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Oh je, das hört sich ja auch heftig an, hoffe, Deine Mutter übersteht die schwere Op gut und es geht ihr danach wirklich besser.
Meine Mutter sagte gestern, dass sie sich nicht noch einmal operieren lässt, wobei das ja auch nicht im Raum steht ![]() Liebe Grüße Steffi |
#7
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Hallo,
meine Mutter hatte heute gar keinen guten Tag. Ich habe es schon heute früh gemerkt. Ich hatte ihr extra ihre Lieblingsbrötchen geholt und habe ihr - wie immer seit sie zu Hause ist - schön den Frühstückstisch gedeckt, aber sie hat gerade mal ein halbes Brötchen runter gewürgt, im wahrsten Sinne, es fiel ihr richtig schwer ![]() Diese extreme Müdigkeit, diese Fatigue, ist ja wohl bekannt bei Krebs, macht mir aber doch ein wenig Angst. Ich bin auch total platt, nicht von der zusätzlichen Arbeit, damit kann ich leben, aber immer wieder Mut zu machen, zum Essen zu motivieren, alle Termine im Kopf behalten und gleichzeitig das "normale Leben" weiter organisieren. Manchmal komme ich nach Hause und kann nur noch auf die Couch kippen. Diese Woche war ich mit meiner Tochter im Theater, ich hatte die Karten zu Weihnachten bekommen, es war schön, mein Mann hat sich um meine Mutter gekümmert, aber trotzdem saß ich da und dachte, was mache ich überhaupt hier zwischen all den gut gelaunten Menschen, Mutti liegt zu Hause und muss sterben ![]() Traurige Grüße Steffi |
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